Beiträge von Hptm Stransky

    Hallo aus dem schönen Lipperland!

    Ich bin von einem eure Mitglieder (Manteuffel) angeworben worden die PzGren Truppe zu verstärken da ich im echten Leben auch ein Grenni war ist er bei mir offene Türen eingerannt. Ich bin zwar noch nicht schlüssig welches Auto ich nehmen soll aber ich hoffe ich bekomme von euch da etwas unterstützung bei der Auswahl.Die Spielelogistig ist dank dem kollegen manteuffel komplett eingerichtet. die ersten trainingseinheiten sind auch absolviert.Jetzt wollte ich mich hier mal vorstellen!




    Schönen Gruß an die Lippe.

    Die 5. Kompanie freut sich jetzt schon auf Verstärkung und ich persönlich auf Opfer, hihi.....

    Alles andere sehen wir dann hoffentlich im Teamspeak.

    Ich selbst war 12 Jahre bei den Grenis und bin nun in der Schulverwaltung tätig. Sorge dafür, dass Schüler in den Schulen anständige PCs haben...

    Guttenberg entstammt dem gleichnamigen fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg. Seine Eltern sind der Dirigent Enoch zu Guttenberg[2] und dessen Frau Christiane Henkell-von Ribbentrop, eine Tochter Jakobs von und zu Eltz. Sein Großvater Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg war von 1967 bis 1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeskanzleramt.

    Klingt alles etwas nach xxxxx, hihi.


    Ich meine was gehört zu haben, dass er in Sachen Sicherheits- und Außenpolitik schon unterwegs war.

    Ich versuch' mir nur immer vorzustellen, wie 75-jährige Krankenschwestern einen 20-jährigen 2 Zentner Muskelprotz (angenommen Verletzung) lagern und betten :eek: Lebensarbeitszeit- wer legt das fest?



    Die Bundesregierung im Einklang mit dem Artikel 20 GG: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."

    Und sozial ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, sodass viele Gerichte bei Einzelfällen entscheiden müssen was überhaupt sozial ist (Individualrecht).

    Was denn nun - Progression ("Gehaltskopplung") oder ein fester Satz (prozentual)? Und willst Du nur Gehälter als Grundlage nehmen, oder alle Einnahmen? Wie sollen die Einnahmen ermittelt werden? Auf der Basis der Einkommensteuern? Dann könnte man ja gleich die Rente komplett aus Steuermitteln finanzieren. Oder soll das Finanzamt den Steuerbescheid an den Rentenversicherer durchreichen? Möchtest Du ein Umlageverfahren oder Kapitaldeckung? Soll die Rente proportional zu den eingezahlten Beiträgen ausfallen, oder eine steuerfinanzierte Mindestrente gezahlt werden, oder eine Einheitsrente?
    "Alle sollen in einen Topf zahlen" hört sich gut an, solange im Ungefähren bleibt, was genau damit gemeint ist.




    Es kann nicht die Frage sein wie was gemacht wird, sondern erst mal das was.

    Prinzipiell sollten erst mal alle bezahlen; Steuern und Sozialabgaben auf alle Einnahmen. In der Schweiz scheint es wohl zu funktionieren. Die Beiträge werden dort einheitlich mit 8,4% vom Einkommen erhoben und die Rente beträgt derzeit. Aber da der Bundestag im hohem Maße von Juristen besetzt ist, wäre der Bürokratieabbau ein Todesstoß für deinen einen oder anderen Juristen. http://www.smart-chaos.de/Beru…scher-Regierung-Parlament

    Ein progressiver Rentenbeitrag neben der progressiven Steuer würde gesellschaftspolitisch nicht akzeptiert werden. Bei dem Schweizer Modell stehen nicht nur die Arbeitnehmereinkommen, sondern die gesamte Wertschöpfung für Beiträge zur Verfügung.


    Bei 25% Rentnern - die ja oft Erblasser und für ihre Kinder und Enkel da sind - und 25% Kindern und Heranwachsenden, könnte sich ein Land sehr gut arrangieren: 27% der Wertschöpfung sind für diese beiden Gruppen da, 73% für die Erwerbstätigen, die die Wertschöpfung erarbeiten. Das 2,7-fache, im pro Kopf-Durchschnitt gerechnet!

    Kurze Bemerkung am Rande zu einem weitverbreiteten fatalen Irrtum:
    Deine Lebenserwartung - Du bist ja etwa mein Jahrgang - beträgt NICHT 75 Jahre, sondern 85! Würde man das Bismarcksche System beibehalten, müßte das Renteneintrittsalter für heute etwa 40jährige Männer bei 80 Jahren liegen, das für Frauen bei 85, denn der Erwartungswert für die Lebensdauer erfaßt ja auch alle toten Kinder etc.; wer es erst mal bis 40 schafft, wird mit höchster Wahrscheinlichkeit 80; wer von uns 65 wird, wird höchstwahrscheinlich auch 85, weil er alle typischen Todesursachen von unter-65jährigen erfolgreich umschifft hat (beispielsweise Herz-/Kreislauf-Erkrankungen mit Todesfolge dank Überarbeitung im Job, oder Lungenkrebs dank Glimmstengel, oder Diabetes wegen überzuckerter Nahrung).

    Also, besser anfangen, aufs Alter zu sparen. Es wird länger dauern als mancher glaubt, und mit wenig Geld wird es (wie fast alles fast immer) wenig Spaß machen.




    Mir war das bewusst. Ich meine sogar gehört zu haben, dass die Erwartung bei 90 Jahre liegt. Ich schriebe ja auch mindestens 70.
    Nicht mitgrechent, dass Arbeit immer weniger wird hier.

    http://www.zeitbombe-net.de/im…deshaushalt2009_chart.png

    Ssnake : Genau, das wollte ich damit sagen. Es hat keine Partei die Stimme verdient.
    Aber leider hat der gemeine Wähler ja ein schlechtes Gedächtnis. Also werden alle einschneidende Gesetze unmittelbar nach der Wahl verabschiedet.

    Als Hartz IV durch Schröder eingeführt wurde, ging dies der CDU nicht weit genug. Klar, wenn man Arbeit hat, dann kann auch ganz gut gegen die Leute wettern. Soviel dazu.
    Selbst das reicht nicht aus. Der Kündigungsschutz wurde gelockert, es wurden Minijobs eingeführt. Das einzige was passierte waren 850.000 weniger Arbeitslose, die jedoch zu 80% bei unserer Behörde (Sozialträger) noch unsere Sachbearbeiter belästigen und zusätzlich Geld beantragen müssen. Widersprüche, Gerichtsverfahren ohne Ende. Das kostet auch Geld. Schlimm wenn der Indikator für Wirtschaftswachstum Arbeitslosenzahlen herhalten müssen.
    Also gebe ich dir recht, dass alle Parteien daran beteiligt waren/sind. Mir ist auch bewusst, dass man eigentlich bei dieser Lebenserwartung bis mindestens 70 arbeiten müsste. Bei Bismarck war das so: Lebenserwartung + 5 Jahre. Nur war das 1889 (Beschluss der Sozialgesetze) so.

    Bezogen auf die Rentenkasse wäre es vielleicht sinnvoll, dass *alle* in einen Topf zahlen, eigentlich bei allen Sozialversicherungen. Dies am Gehalt gekoppelt, also prozentual, würde die Sache um einiges erleichtern. Dann würde sich das Ganze auch rechnen. Was gibt es stattdessen? Kopfpauschale in der Krankenversicherung.

    Welche sozialpolitischen Ideen letztendlich die Linke verfolgt kann ich gar nicht sagen. Ist mir auch egal, da ich nur in der letzten Zeit CDU und FDP verfolgte. Und das es ohne AKWs nicht geht, leuchtet sogar mir ein.

    Ob Lösungsansätze von Linken oder Grünen zu irgendwas führen wage ich auch zu bezweifeln. Aber eines ist Fakt. Die Schwarzen und die Gelben haben doch ein großen Anteil an der Misere, die mit Beginn der Ära Kohl in diese Richtung gehen, eben Neoliberalismus nach dem Motto: Der Markt bereinigt sich selbst. Pustekuchen. Die Banken müssen gefüttert werden, sonst gehen sie den Bach runter. Ich stelle grundsätzlich alles in Frage.

    Ich bin eben der Meinung, dass man alles in Frage stellen kann. Leute die jedoch meinen das Rad neu erfinden zu können, denen trau ich nicht.

    Der zukünftige beliebteste Politiker wird in spätestens 2 Jahren Westerwelle sein. Hat wohl irgendwas mit dem Amt zu tun haben.

    @Doc

    Ich weiß ja nicht was du für Vorstellungen du hast und woher du kommst, aber die Zeiten, dass man auf Zeitsoldaten irgendwo wartet sind seit der Privatisierung der Post und Bahn ziemlich gering. Ich hoffe nicht, dass du einer derjenigen bist, die 3 Bewerbungen schreiben und meinen es wäre damit getan. Die Zeiten sind als SaZ einfach rum.

    @doc.

    Ich bin weder der Meinung, dass es die einen oder anderne besser machen. Ich bin auch pro AKW und pro BW, wehre mich aber, dass man halbherzig Soldaten missbraucht um politische Meinungen durchzusetzen.

    Der größte Posten ist im Haushalt zu 2/3 der Sozialbereich (SGB II, SGB XII, gesetzliche Versicherungen wie UV, KV oder auch die Pflegeversicherung). Und ich warne eigentlich davor, weil wir alle mal alt werden.

    Nachteil von dem Ausgang der Wahl ist doch, dass im Bundesrat die Mehrheiten auch auf schwarz/gelb stehen. Somit werden Gesetze viel viel schneller durchgeboxt.... ohne Hirn und Verstand, leider.

    Dies zählt für mich bei CDU/FDP.

    Jeder der nicht mindestens 200.000,- Jahresgehalt hat und dennoch diese Parteien wählt, der kann im Grunde als unmündig im politischen Sinne erklärt werden.

    Diese Aussage bezieht sich nicht auf einzelne Bereiche, sondern gesamtpolitisch.

    Wer für sich den Bereich der Verteitigung als einziges Kriterium für eine Wahl herauspickt, der ist unmündig und naiv. Es gibt wichtigere Themen.

    Aber es kann ja jeder seine Meinung haben.

    Dann wär Euch dieses Regierungstrio wohl lieber?




    Sozialpolitisch wäre es mir lieber gewesen. Bei "drei" Parteien gibt es mehr Diskussion. Wobei Steinmeier weg müsste. Halte aber vom Atomausstieg nichts. Und Abschaffung Bundeswehr wäre auch nicht mein Ding

    Man sollte sich mal einige Videos von Volker Pispers anschauen.

    Da Deutschland für die 6 Millionen ermordeten Juden noch keinen einzigen Cent bezahlt hat, wurde es endlich mal Zeit, dass wir nun endlich unser schlechtes Gewissen mit Warenlieferung beruhigen. Wir haben ja noch nie irgendjemanden was gegeben.

    Wie gut dass der deutsche Wähler zu blöd ist alles zu Glauben.
    Wehe, wenn er aufwacht..........

    Die Kubaner haben es besser. Sie werden nur einer Person verarscht......

    Kurze Info: Angeblich wird Guttenberg Betreuer des BMVG
    Gesundheitsfond wird abgeschafft: Es sollen nur noch AN bezahlen.

    Ein hoch auf unsere neue Regierung.

    Bezahlen müssten eigentlich nur diejenigen, die auch den Schwachsinn gewählt haben......

    Ach, wenn neun Monate schon zuwenig sind, können es genausogut auch sechs Monate werden. Würde man wirklich eine Wherpflicht im eigentlichen Sinne wollen, müßte man eher 15 Monate (besser 18) festlegen und vor allem die Wehrpflichtigen auch ins Ausland schicken. Gegenwärtig ist die Wehrpflicht nur noch eine unnötig aufwendiges Instrument der Personalgewinnung. Würde man die Wehrpflicht abschaffen - was man eigentlich schon bei der Verkürzung auf neun Monate hätte tun sollen - müßte man allerdings den Dienst attraktiver machen und auch viel mehr Mühe in die Personalwerbung stecken. Die Bundeswehr weiß ganz genau, daß sie da fürchterlich auf den Bauch fallen würde, also muß die Wehrpflicht auf Teufel komm 'raus beibehalten werden, obwohl sie mehr Kräfte bindet als freisetzt, insofern eigentlich mit Blick auf die Kernaufgaben der Bundeswehr ein Hemmschuh ist. Die Frage ist, ob all das Geld, was mit der Wehrpflicht verpulvert wird (Ausbildung, Ausrüstung, Unterbringung, Verpflegung, Sozialleistungen, Wehrsold), nicht genauso wirkungsvoll zur Personalgewinnung und zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes eingesetzt werden könnte.




    Würde in meinen Augen nicht viel bringen. Es werden Gelder für fragwürdige Assesmentcenter ausgegeben, die von Psychologen betreut werden, die nicht hinter der Bundeswehr stehen und/oder von Leuten die ein Sprungbrett suchen. Als Folge passiert dass was in den USA passiert. Unterdurchschnittlicher IQ der Armeeangehörigen, mangelnder Idealismus oder Leute die meinen, sie wären "Rambo" himself.....

    Wer geht schon gerne in den Krieg. In den 80ern konnte man da vielleicht noch Leute locken, der Russe war präsent aber eben nicht direkt vor der Tür. Außerdem ist unsere Gesellschaft viel tiefsinniger geworden und nicht mehr so oberflächlich. Ich sage immer: Das Atomzeitalter ist rum, wir bewegen uns in Quarkszeitalter...

    Bin eigentlich der Meinung, dass wir keine BW brauchen.

    Wir haben doch den Papst. Und wenn was was nicht stimmt, dann wird uns der Papst Preisen und Ehren, dann kann uns ja nichts mehr passieren.

    Da die katholische Kirche in Sachen Verhinderung vom Bösen mehr Ahnung hat als jeder Andere, sind wir d agut aufgehoben.

    Die Menschen haben ja die CDU gewählt.............