Beiträge von Hptm Stransky

    Die kritische Ausienandersetzung mit seinem Arbeitgeber finde ich gut und richtig.

    Die kritische Betrachtung von Medien in einem Metier, in dem man nur bedingt einen guten Zugriff lässt mich zweifeln.

    Da ich gestern Abend den Bericht gesehen habe, war ich doch etwas überrascht, dass ein überarbeitetes Handbuch "Einsatznah Ausbilden" in Zweifel gezogen wird. Hieß es doch früher "kriegsnah Ausbilden", und wurde ja schon wegen dem Wort kriegsnah überarbeitet.

    Auch die Trennung der Traditionen zwischen Wehrmacht und drittem Reich kam nicht zur Geltung. Mir kommt es so vor, dass man hier was gesucht hat, um die Sendung mit Leben zu füllen.

    Hier der Link, wo sich jeder sein Urteil bilden kann:

    http://www.rbb-online.de/kontraste/



    KAnn leider erst ab 18 Uhr, da meine Chefin zugegen ist.

    Also wenn alle einheitliche Farbe des Verbandes tragen, so macht das natürlich mehr Sinn.

    Also bitte ich noch mal kurz ein Update.

    Insbesondere die Bezahlung. Vorkasse, Übeweisung, Nachname und natürlich die Festlegung der Farbe, falls man es in dem Worddokument angeben muss.

    Will die 5. Kompanie eine einheitliche Farbe für eine T-Shirt Bestellung initiieren?
    Meine Tendenz wäre Blau oder grün. Grün für Greni würde sich ja anbieten, oder?

    Kurze Auszüge:

    Ein Stabsunteroffizier forderte im Rahmen eines Zugabends
    einen Rekruten auf, in eine Weinflasche zu urinieren.
    Als der Soldat dieser Aufforderung nicht nachkam,
    urinierte er selbst auf dem Flur in die Weinflasche, füllte
    diese mit Wein auf und gab die Flasche im Rahmen eines
    Trinkspiels an einen ahnungslosen Rekruten weiter, damit
    dieser aus der Weinflasche trinken sollte. Im weiteren
    Verlauf forderte er zwei Rekruten auf, im Flur niederzuknien
    und die Freundin eines anwesenden Feldwebelkameraden
    anzubeten. Um seine Missachtung gegenüber
    einem sich dagegen sträubenden Rekruten auszudrücken,
    riss er gemeinsam mit dem Feldwebel dem Rekruten eine
    Litze von der Schulter. Der Feldwebel steckte sich im
    Rahmen des Trinkspiels mindestens einmal zwei Finger
    in den Mund und spuckte die hoch gewürgte Flüssigkeit
    gegen einen Rekruten. Er urinierte vor den Augen dieses
    Rekruten im Zugkeller gegen die Eingangstür, nachdem
    er ihn zuvor vergeblich dazu aufgefordert hatte, im Flur
    zu urinieren. Während der Schlussansprache des Zugführers,
    eines Oberleutnants, drückte der Feldwebel dem
    Offizier gegenüber seine Missachtung aus, indem er seine
    Hose herunterzog und ihm sein blankes Gesäß entgegenstreckte.
    Wegen dieser und weiterer Dienstpflichtverletzungen
    wurden gegen beide Unteroffiziere strafrechtliche
    und disziplinargerichtliche Schritte eingeleitet.
    Ein Stabsunteroffizier wurde gemäß § 55 Absatz 5 Soldatengesetz
    entlassen, weil er im Anschluss an einen Bowlingabend
    unter Alkoholeinfluss die Rekruten seiner Gruppe
    geweckt, Ausrüstungsgegenstände und Joghurtbecher
    durch die Stuben geworfen und einzelnen Rekruten 50 Liegestütze
    befohlen hatte. Einem zögernden Soldaten befahl
    er, sich stattdessen „hinzuknien und ihm 50-mal einen
    zu blasen“.


    Ein Fahnenjunker, der während des Truppenpraktikums
    als Gruppenführer in der Allgemeinen Grundausbildung
    in einer Ausbildungskompanie eingesetzt war, beschimpfte
    während einer Waffenausbildung einen Panzerschützen
    libanesischer Abstammung mit den Worten:
    „Mir platzt hier gleich der Arsch! Da werde ich zum Hitler!“
    Wiederholt sprach er im Rahmen der Ausbildung
    weibliche Rekruten mit „Schatzi 1“ und „Schatzi 2“ an.
    Einen anderen weiblichen Rekruten bezeichnete er als
    „Vorzimmerschlampe“. Gegen den Soldaten wurde eine
    empfindliche Disziplinarbuße verhängt. Darüber hinaus
    wurde seine Entlassung nach § 55 Absatz 4 Soldatengesetz


    beantragt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.

    LOL VSnfD steht doch mittlerweile auf jedem Blatt Scheißhauspapier.

    Gaaaaanz doller Plan Herr Schneiderhahn.

    Was davon übrig bleibt entscheidet rotgrünschwarzgelb :mad:




    @Eisen.

    Mittlerweile heißt das doch auf dieser Ebene nicht mehr Plan, sondern politisch korrekt Entwurf. Dies geht durch verschiedene Gremien des Bundestages.

    Leg mal einem Grünen-Politiker einen Plan vor, hihi.
    Der denkt dann, dass der 3. Weltkrieg ausgebrochen ist.

    In meinen Augen alles nur Floskeln, ob nfD oder sonstwas. Vielleicht hat das auch alles Methode, um den Urnenpöbel was vor die Füße zu werfen mit dem Hintergrund vom wesentlichen abzulenken......

    Ich ruf das internationale Schiedsgereicht an.

    Wer hat gewonnen.

    Mein bisheriger Sachstand ist:

    Wer am Ende die meisten Fahrzeuge im Objekt stehen hat, hat gewonnen.
    Schützen werden nicht berücksichtigt, da es hier um einen Panzerverband geht. Der Zustand der Fahrzeuge ist egal.

    Also: Bitte einen objektiven Beobachter um Entscheidung und dann die Bitte an den Szenarioschreiber, dass die Wertung überarbeitet wird.