Berlin – Der Bundestag eine bessere Versorgung für verwundete Soldaten beschlossen.
Dem Gesetzentwurf stimmte auch die Linksfraktion zu.
Die anderen Fraktionen zeigten sich erfreut, dass in diesem Fall das gesamte Parlament ohne Ausnahme hinter der Bundeswehr stehe.
Ein Soldat mit einem Verletzungsgrad von 50 Prozent soll 150 000 statt bisher 80 000 Euro erhalten.
Die Schwelle für den Anspruch auf Weiterbeschäftigung wird von 50 auf 30 Prozent Erwerbsminderung gesenkt.
Damit werden auch viele schwer traumatisierte Soldaten berücksichtigt.