Die Kiste ist selbstverständlich akzeptiert !
Nu, aber der Film Teil 1:
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Die Kiste ist selbstverständlich akzeptiert !
Nu, aber der Film Teil 1:
Jep, wird nochmal geändert, hatte unsere URL falsch geschrieben!
Ich bitte um eine gerechte Strafe !!
Da mir das endlose erklären in Dänemark einfach zu anstrengend ist ( Nein, natürlich nicht und ich mache es gerne) hier Teil 1 der Grundlagen zum Leopard 1 A5.
Ich hoffe es ist nicht zu langweilig geworden...:
Teil 2 folgt.
Diese Landschaft und die Ortschaften sind so "muckelig", da könnt man glatt mal Urlaub machen.....
Nöö, die Spacken die die Bilder machen haben nur einfach keine Ahnung !
DAS sieht eher nach einer verstärkten PzGren Kompanie aus !?
Welcome back und schön das wieder dabei bist.
Bis bald auf dem virtuellen Gefechtsacker !
Duke dann komm ich zu Dir und spiel ein bisschen Panzervernichtungstrupp ;-=
L 2 ?? Was ist das denn ??
Grundsätzlich ist die Bekämpfung von PAH mit MZ am wirkungsvollsten, wäre da nicht ein kleines Detail: Die MZ wir ab ca 2800 sehr instabil und verkleinert den Treffbereich aufgrund ihrer großen Masse und der niedrigeren V°.
Deshalb wird ausgebildet auf PAH mit KE den Feuerkampf zu eröffnen.
Heeresflieger sagten mir, es würde ausreichen den Luftstrom unter den Rotorblättern nachhaltig zu stören um sowohl die Steuerung der LFK zu stören, als auch bei geringer Flughöhe Abstürze zu provozieren.
Zu meiner Zeit galten PAH auch immer als "gefährliches Einzelziel" welches mit Feuerzusammenfassung bekämpft wurde, also alle 4 Panzer des Zuges schießen auf diese Ziel um die Wahrscheinlichkeit eines Treffers zu erhöhen.
Chaleg... was, Ihr wollt doch nicht wirklich mit diesen Eimern ein Gefecht fahren ??
Auch an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag (Das Wetter passt ja)....
Da sind ja mit Masse Vollprofis am Werk und Thonar ist auch dabei.........
Nice Pics too, but next Year please say a Word
Der Unterschied resultiert aus technischen Gegebenheiten und Sicherheitsvorgaben.
Im Leopard 1 steht die Bereitschaftsmun im Kampfraum auf dem Drehbühnenboden. Der LS läd den ersten Schuss und (so wurde es zumindestens von mir ausgebildet) entnimmt den zweiten Schuss (Motto. schneller Folgeschuss) aus der Bereitschaftshalterung und hält diesen im Arm. Dazu ist keine Body Builder Statur von Nöten, denn die Patrone kann hinten auf die Rückenlehne des LS Sitzes abgelegt und wenn man das linke Bein auf die hinteren Bereitschaftshalter abstellt (abgewinkelt) kann dort die Patronenspitze abgelegt werden (eigentlich fast schon bequem). So muß der LS die Patrone nur noch stabilisieren, was auch in der Fahrt sehr gut funktioniert.
So kann der Folgeschuss innerhalb von 2 Sekunden (solange braucht in der Regel das Rohr in Ausgangsstellung und die lehre Hülse bis in die Hülsenwanne) geladen sein. Ablauf danach immer der gleiche: Patrone laden, neue Patrone aus Bereitschaftshalterung usw....
Die höhere Geschwindigkeit resultiert aber auch aus der Anbringung der Bereitschaftsmun.: Im Leopard 1 steht die Munition vor dem Bodenstück. Entnimmt der LS eine Patrone aus der Bereitschaftshalterung hat diese schon die richtige Ausrichtung (Geschoss vorn, Hüles/Treibladung hinten).
Im Leopard 2 ist die Bereitschaftshalterung hinter dem LS in einem durch eine Schott Tür verschlossenem Mun Bunker untergebracht, wobei die Patronen zum Turmheck zeigen.
Der Vorschriftsmäßige Ladevorgang im Leopard 2 sieht wie folgt aus:
LS öffnent den Mun Bunker (Tast schalter an der rechten Turm Innenwand)
LS entnimmt 1 Patrone und läd diese (dabei muss die Patrone um 180 ° gedreht werden)
LS verschließt den Mun Bunker
Schuss bricht und der gleich ablauf beginnt von vorn
So wird die Sicherheit erkauft, bei einem Treffer in den Mun Bunker, nicht das Fahrzeug, sondern nur den Mun Bunker zu verlieren.
Zudem ist auch das Material der Hülse/Treibladung ein Faktor. Die Hülse der 105mm x 617 besteht aus Messing, die der 120mm x 570 aus Zellulose. Diese Zellulose Hülsen haben die Eigenschaft beim laden immer etwas ihrer Schutzlackierung abzusplittern. Die Splitter (sieht so ähnlich aus wie Gellantine) lagert sich nach und nach im Patronenlager ab und führt irgendwann zur Fehlfunktion der Verschlusses, oder zum verlangsamten schließen des Verschlusskeils.
Dem kann nur durch ausfegen mit dem guten alten Handfeger entgegengewirkt werden, aber auch das kostet eventuell Zeit beim Laden.
Ich hoffe es einigermaßen plausibel erklärt zu haben
Die Ladezeiten in SB Pro entsprechen denen durchschnittlich ausgebildeter Ladeschützen.
Die letzten 3 Schuss 105mm vom Eisenschwein in Oksbol 2004:
Ey, dass sieht nicht schlecht aus !!