Ohne Kupplung ??
Nee ohne geht´s nicht, es sei denn Du willst ein "Ein Gang Getriebe" ;-=
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Ohne Kupplung ??
Nee ohne geht´s nicht, es sei denn Du willst ein "Ein Gang Getriebe" ;-=
Wie gewünscht baue ich gerade Rumbling Revanche zum Coop um.
Grundlage ist die neue Hünfeld Karte und die gemachten Erfahrungen aus "Red Tide".
Wie sich jeder denken kann, ist das scripten, sowie das Zeitmanagement für ROT die größte Herausforderung.
Arbeitsstand:
Eckdaten:
- Feind besteht aus einem gemischten verstärkten Panzerregiment NVA
- Blau besteht aus zweit Task Forces (DE = verstärkte/verminderte PzKp Leop 2A4/CV 90/30; US = verstärkte/verminderte SpzKp M2A2/M1A1)
- Die Battle Group hat einen Führer, die Task Forces haben jeweils einen CO/XO und nur EINEN JFST
Übersicht der wichtigsten zu besetzenden Einheiten
- Zeitansatz 120 Min +- 16 Min
- Auftrag Verzögerungsgefecht
- Vorbereitete Art Felder für beide Seiten (aber nur eine "pro Reihe" abrufbar)
- Stationierungsraum bis VZL ZAIRE
- Keine Sperren
- Keine Hubschrauber bei BLAU
- Wertung Zeit-/Raum-/Verlust- und Auftragsabhängig
- Sce. endet bei: Zu hohen Verlusten; Ausfall der Führer; Verlust der letzten VZL
- Das Sce. wird eine Woche vor der LNdP ohne Feindkräfte zur Erkundung frei gegeben
To do Liste
[X] - PALR Trupps und Tungushka für US TF
[X] - Karte weiter bearbeten
[ ] - Befehle und Meldungen ins Englische übersetzen
[X] - Karte zur Geländeerkundung erstellen
[ ] - Test des Sce. mit mindestens 12 Teilnehmer online
Das ist auch ein ganz tolles "Gerät".
M249 SAW durchschießt auf 400 m nicht mal mehr eine Autotür mit 5,56mm.....
Aber sonst, "super leicht", schön zutragen, sieht toll aus, viele Gimmicks...
nur kaputt kriegst Du nichts damit!
Leider haben die Ami´s seit Vietnam nichts gelernt. 5.56mm ist als Standard Munition unbrauchbar. Die logistischen Vorteile überwiegen nicht die Nachteile im Gefecht.
Leider haben die "Schmutzfüsse" genau diese Problematik erkannt.
P.S.: 5.56 mm auf 75 m und 7.62 mm auf 480 m
Ach ist DAS schön, nach 60 Jahren wird mal ein neues MG für die Truppe vorgestellt und wie heut zu Tage üblich wird Werbe technisch nur das Beste herausgestellt.
Aber dafür gibt es ja Internet:
Gewicht HK 121 I = 9,9 Kg bei einer Reichweite von nur 600 m
Gewicht HK 121 U = 10, 2 Kg bei einer Reichweite von nur 600 m (Zweibein)
Gewicht MG 3 = 11,5 Kg bei einer Reichweite von 1200 m
Die 1300 Gramm nehme ich gern mit, wenn ich dafür die doppelte Reichweite habe!
Rohrwechsel ohne Handschuhe ??????
Erstmal hat mittlerweile Jeder Handschuhe an, zweitens wechsel ich euch Rohre am MG 3 auch ohne Handschuhe: Rohrwechselklappe auf, Hülse gegriffen (das sind die Dinger die zu Hunderten neben euch liegen) Hülse in das Rohrende und rausgezogen das Ding, fertsch. Wozu Handschuhe ???
Heiß geschossenes Rohr wieder einsetzen? Hülsenauszieher (Taschenmesser, Stock, 6B Bleistift etc.) ausklappen, hinten ins Patronenlager stecken und rein das Ding, wo ist das Problem!?
Ergonomie: Wie oft meint HK denn das der Schütze am MG wechselt und die Schulterstütze einstellen muß? 4 Mal. 14 Mal, 40 Mal??
Blödsinn.
Kadenz:
- HK 121 = 600 ~ 800 Schuß/Min
- MG 3 = 1200 ~ 1300 Schuß pro Minute
Hierbei stellt sich die grundsätzliche Frage wie diese Waffe eingesetzt wird und wozu brauche ich hohe Kadenz bei einer Handwaffe?
Das MG ist eine Flächenwaffe, zum niederhalten und durchschießen von Deckungen.
Auch hier ist mir das MG 3 lieber, da ich schneller mehr Munition zur Wirkung bringen kann um z.B. Deckungen zu durchschießen oder Räume niederhalten kann.
Die andere Gimmicks lassen sich auch leicht am MG 3 adaptieren, bis auf den Schalldämpfer, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschließt.
Einzig die Geschossvorlagefähigkeit und die erweiterten Möglichkeiten des Sicherns und Fertigladens scheinen innovativ!
Wem diese Lage bekannt vorkommt, Hand hoch ! ;=)
Eine Leitung ist mit eingeplant (M113) und "transformiert" jeweils mit dem Zug in den Einsatzraum.
Spontane Lösungen sind leider nicht möglich, da ich ja auch den Feind irgendwie in das jeweilige Sce. bekommen muss.
Gewässerübergänge sind geplant, aber z.Zt. noch nicht umgesetzt.
Im Moment kämpfe ich gerade mit der Kombination von Auslösern und Ereignissen um auf eine Meldung des Chef´s zu kommen....
Es dauert aber es wird !
Scheint als wird das Sce. vorverlegt, versuche da zu sein.
Moin ?!
Kommst Du in das Kontrollzentrum (rechtsklick) ?
Hast Du irgendwelche Blinkmeldungen ?
Schon einen anderen Steckplatz probiert?
Letzte Codemeter Software installiert ?
Der Auftrag wird Lage abhängig nach dem Sce. Start im Chat Fenster bekannt gegeben.
Nicht sehr elegant, zugegeben, aber zur Zeit die einzige Möglichkeit mehrere unterschiedliche Aufträge in einem Sce. zu vereinen.
Dies werden auch nicht die "Großen Vaterländischen Lagen" sein, sondern konkrete Aufträge an den Zugführer.
Der Teileinheitsführer hat dann, nach Beginn des Sce., eigentlich alle Zeit der Welt mündlich wie grafisch seinen Befehl zu formulieren, ohne das das irgendeinen Einfluss auf Ausgang oder Wertung des Sce. hat.
Bsp.: Auftrag 4... Der Zug hat den Auftrag eine Gefechtsaufklärung ..von...über.. nach zu fahren (Alternative: Der Zug hat den Auftrag bei Z+23-06 einen Feldposten zu stellen) sodass der Raum von Z-33+20 überwacht werden kann.
Dann kann der Zugführer seinen Befehl formulieren, zeichnen, umgliedern, nach munitionieren etc.
Erst wenn der Zug eine nicht sichtbare Linie überschreitet startet das Sce., die Wertung und der Feind (Lage abhängig).
Da die alte Zugführerprüfung in die Jahre gekommen ist, soll eine neue Zugführerprüfung her.
Aufgabenstellung:
- Die Prüfung soll nicht "übbar" sein
- Der Focus soll nicht auf Feuerkampf liegen
- Das Sce. sollte möglichst alle Gefechtsarten/Aufgaben im Einsatz enthalten
- Der Zugführer soll möglichst situativ, spontan führen
- Die Wertung des Sce. soll aus einer Mischung aus Ergebnis des Sce. und einer menschlichen Beurteilung erfolgen
- Die Prüfung soll nicht länger als eine Stunde Gefecht dauern
Umsetzung:
- Die Prüfung findet weiterhin auf der Karte Bergen statt
- Das Sce. beinhaltet 10 Einzelszenarien, mit jeweils eine Zufälligkeit von ca 30%
- Die Sce. dauern maximal 60 Minuten und enden selbsständig
- Es werden zufällig alle möglichen Aufträge eines Panzerzug abgeprüft (z.B.: Spähtrupp, Gefechtsaufklärung, Spitzenzug, Verstärken, Feuerkampf im Zugrahmen, Feldposten, Marsch, Absprache mit Sicherung, etc...)
- Keine Kartenaktualisierung
- Leopard 2E/A6
- Keine eigene Artillerie (nur zur Zielmarkierung z.B. bei Spähtrupp Lagen)
- Realistische Feindstärke/Vorgehtiefe/Feindverhalten...
- Unterstützungs- und Versorgungsteile Lageabhängig
- Befehl für den Auftrag erst wenn der Zug in der Karte ist/nach Sce. Start
- Sce. Beginn/Feind Aktivität erst wenn der Zug antritt/einen bestimmten Raum erreicht hat
- Keine vorgegebenen Grenzen oder Einzeichnungen (Außer Geländetaufe und Bezugspunkte)
- Vorgeschobene Versorgungsmaßnahmen Lage abhängig
- In manchen Lagen ist die Zusammenarbeit mit anderen Teileinheiten nötig
- Die Wertung erfolgt Sce. abhängig
- Nicht alle Sce. enden mit dem Erreichen des gesteckten Ziels, der Vernichtung des Feindes
Arbeitsstand ca. 50%
Anmerkungen, Vorschläge ??
P.S.: Und es soll natürlich fordern und Spaß machen !
Hey, ein Boostedter. Willkommen im Klub !!
Wann und wo warst Du in Boostedt, habe auch die eine oder andere Zeit dort verbracht (2002 bis zur Auflösung).
Wir haben mit dem PzBtl 74 in Putlos 1991 (unter Beteiligung mehrerer in der Umschulung auf Leop 1A5 befindlichen ex NVA Offiziere im Rahmen der "Ausbildungsunterstützung Ost") ebenfalls auf T72 geschossen.
Die Offiziere kamen allesamt von den PzReg 21 und 22 (einzige Verbände der NVA mit T 72 M) Torgelow/Spechtberg und werden Ihre Böcke erkannt haben.
Geschossen haben wir damals mit KE Üb mvR (DM 128) bis 1500, zwar keine Durchschüsse, aber Wirkungstreffer erzielt.
Bei einer anschließenden "Zielbegeung" konnten wir feststellen, dass die s.g. Zusatzpanzerung der T72 M aus Sand bestand.
Für den einen oder anderen Kompaniechef Ost brach damals die nächste Welt zusammen.
Mythos und Wahrheit liegen manchmal weiter auseinander als man sich vorstellen kann:
http://www.militaertechnik-der-nva.de/ Asservatenkammer / Beschussversuche Teil 1 bis 3
Das Tarnen von SAN Fahrzeugen und Einrichtungen ist aufgrund der Besonderen Internationalen Gesetzgebung unsinnig.
Alle international gültigen Zeichen (Rotes Kreuz, Roter Halbmond etc.) sind geschützte Zeichen und müssen klar erkennbar sein.
Siehe auch z.B.:
ZitatAlles anzeigen§ 10 Völkerstrafgesetzbuch
[B]Kriegsverbrechen gegen humanitäre Operationen und Embleme[/B]
(1) Wer im Zusammenhang mit einem internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikt<dl style="margin-top: 1ex; margin-right: auto; margin-left: auto; padding-right: 0.2em; padding-left: 0.2em; "><dt style="float: left; ">1.</dt><dd style="margin-bottom: 1ex; ">einen Angriff gegen Personen, Einrichtungen, Material, Einheiten oder Fahrzeuge richtet, die an einer humanitären Hilfsmission oder an einer friedenserhaltenden Mission in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen beteiligt sind, solange sie Anspruch auf den Schutz haben, der Zivilpersonen oder zivilen Objekten nach dem humanitären Völkerrecht gewährt wird, oder
</dd><dt style="float: left; ">2.</dt><dd style="margin-bottom: 1ex; ">einen Angriff gegen Personen, Gebäude, Material, Sanitätseinheiten oder Sanitätstransportmittel richtet, die in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht mit den Schutzzeichen der Genfer Abkommen gekennzeichnet sind,
</dd></dl>wird mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft. In minder schweren Fällen, insbesondere wenn der Angriff nicht mit militärischen Mitteln erfolgt, ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr.
(2) Wer im Zusammenhang mit einem internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikt die Schutzzeichen der Genfer Abkommen, die Parlamentärflagge oder die Flagge, die militärischen Abzeichen oder die Uniform des Feindes oder der Vereinten Nationen missbraucht und dadurch den Tod oder die schwere Verletzung eines Menschen (§ 226 des Strafgesetzbuches) verursacht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
Sinnvoll, bzw. angebracht ist eine Tarnung, nur bei Konfrontationen mit Nichtkombattanten die nicht dem Kriegsvölkerrecht unterliegen. Somit ist die Verwendung von Tarnung auf San Fahrzeugen in der Masse der von uns gefahrenen Gefechten Unfug !
Moin
Aufgrund des hervorragendem Skins von Falli, habe ich die Arbeit eingestellt und mich auf die Hünfeld Karte und die Sce. für die nächste LNdP gestürzt.
Hatten wir das Filmsche schon ??
Neulich in meinem Gemüsegarten:
In vielerlei Hinsicht interessantes Video der Norweger
- Gliederung
- Bewaffnung
- Aufträge
und jede Menge nette Bilder...: