Beiträge von Eisenschwein(911) (†)

    Ach Leudde: Es ist doch eh sch...egal wen Ihr wählt!


    Stellen wir doch die in den letzten 2 bis 3 Legislaturperioden begonnenen "wichtigen Reformen" in den Kontext der aktuellen Wahlprogramme und schauen mal was sich den die letzten 10 Jahre so getan hat.


    Das kann jetzt auch Jeder für sich machen, da wohl noch Jeder weiß von wem der Kram angefangen wurde.


    - Rentenreform
    - Gesundheitsreform
    - Harz IV
    - Arbeitsmarktreform
    - Bildungsreform
    - Auslandseinsätze und die Reformen der Bundeswehr
    - Beschäftigungspakt
    - KFZ Steuerreform
    - Abwrackprämie
    - Integration von Migranten (ich liebe das Wort)
    - Güterverkehr weg von der Straße
    - Grüner Punkt und Mehrwegverpackungsreform
    - Alternative Energien
    - Endlagerung und weiter betrieb der AKW´s


    und so weiter und so weiter.......


    Tja, also ich für meinen Teil habe meine Endscheidung zu dieser politischen Kultur getroffen!


    Ich kann diese intellektuell untermauerte ROTZE nicht mehr hören, da:
    - diese mir nichts bringen
    - unserem Land nichts bringen


    Warum ist die Banane krumm? Weil wir ein Gesetz dafür haben :confused:


    Also fröhliches Kreuze machen.

    Hey, DAS ist doch schon seit JAHREN bekannt. Und?


    Im Moment haben wir WAHL, da geht es um "Leben und Tot" unserer ach so beliebten Volksvertreter.


    Bevor die Bundeswehr adäquates Material/Ausbildung bekommt, werden eher noch die eine oder andere Bank gerettet, oder sinnlos Geld in irgendeinen abwanderungswilligen Industriezweige geschossen.


    Wen (von denen ) interessiert es ob der eine oder andere Bundeswehrsoldat im Plastiksack nach Hause kommt.:mad: KEINEN !!


    Wählt dieses Pack, die für diese Situation verantwortlich sind, doch einfach nochmal. Dann wird´s schon werden......


    Alternativen? Keine !


    Lieb Vaterland............

    Und Schneiderhahn nach 2 (zwei ! !) Wochen:
    General Schneiderhan: „Ich vertraue in Ihre Leistungsfähigkeit“


    Berlin, 11.09.2009, Presse- und Informationsstab BMVg.
    Anlässlich des Luftangriffs auf die beiden Tanklastwagen auf einer Sandbank im Kunduz-Fluss hat sich der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, an die deutschen Soldaten im Einsatzgebiet in Afghanistan gewandt. In einem Interview mit den Bundeswehrmedien Radio Andernach und bwtv sprach er direkt zu den Soldatinnen und Soldaten.


    „Sie wissen so gut wie ich, wie schwierig die Lage seit einigen Monaten in und um Kunduz herum für uns alle geworden ist. Sie sind täglich herausgefordert durch heimtückische Aktionen der Militanten, durch Hinterhalte, durch Sprengstoffanschläge und vieles andere“, sagte Schneiderhan zu Beginn seines Statements. Und in genau dieser Situation sei es zu der Entscheidung gekommen, zwei Tanklastwagen zu zerstören.


    Dies habe der PRT-Kommandeur getan, „weil ihm die Sicherheit am Herzen liegt, die Sicherheit unserer Kameraden, die Sicherheit der Afghanen und die Sicherheit der afghanischen Polizei und der Armee.“ Er, Schneiderhan, gehe davon aus, „dass diese Entscheidung das Resultat einer ganz sorgfältigen Beurteilung der Lage ist, so wie wir es als Soldaten kennen.“


    In Deutschland und in der NATO habe sie allerdings eine große politische Diskussion ausgelöst. Doch darüber dürfe man sich nicht wundern, da die Zahl der Opfer beachtlich sei. „Diese Diskussion werden wir gemeinsam durchstehen. Sie müssen wissen, dass wir an Ihrer Seite sind. Hier wird niemand vorverurteilt, hier wird niemand fallen gelassen. Aber Sie wissen auch, dass der beste Weg gegen Spekulationen, gegen Gerüchte und gegen Fehldeutungen anzugehen, der ist, die Wahrheit zu sagen.“ Und diese Aufklärung erfolge derzeit.


    Bis zum Vorliegen des Ergebnisses, von dem er ausgehe, dass es ein gutes sei, müsse man nun standhaft bleiben. Schneiderhan erklärte: „Sie können davon ausgehen, dass wir alle, die militärische Führung komplett geschlossen, an Ihrer Seite stehen.“


    Abschließend betonte Schneiderhan: „Und ich möchte Ihnen ganz persönlich sagen, Ihnen meine Kameradinnen und Kameraden, die Sie die Hauptlast im Einsatz tragen, dass Sie sicher sein können, jede Unterstützung zu erfahren, die Sie brauchen. Sie haben mein persönliches Vertrauen in Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Verantwortungsbewusstsein, egal wie im Augenblick darüber hier zu Hause diskutiert wird.“


    Quelle BW