Beiträge von Ssnake

    Heute abend kommt ein 3.028 hotfix 'raus (also die reine Programm-Executable):


    - Umgefahrene Palmen produzieren jetzt nur noch bestimmte Buschtypen
    - Die Bedingung "'Party A is X to Party B'" leifert jetzt sinnvolle Ergebnisse (man beachte, daß nur ein Gesinnungswechsel pro Szenario vorgesehen ist)
    - Spike-LR erzeugt nur noch ein Einschlags-Ereignis im AAR
    - Vom Client umgefahrene Bäume werden nun richtig an den Host übermittelt
    - Besitz an Fahrzeugen wird jetzt "weniger unkorrekt" übertragen
    - TOW-2B zünden jetzt auch "genau" überm Ziel statt nur wenn leicht daneben
    - Credits-Diashow funktioniert wieder
    - Unter Win 10 enthalten die PNG-Screenshots nicht länger den Alpha-Kanal
    - Der Assembly Hall-Screenshot hält sich jetzt auch an die Wahl des Bilddateiformats



    Version 3.028 kann NICHT mit älteren Versionen (3.025, 3.027) im Netzwerk verbunden werden!

    Ich hab's nicht extra getestet, ob irgendwo irgendwas nicht ganz so funktioniert. Da das Deinstallieren eine Sache von ca. 5 Sekunden ist, denke ich mal, daß ich bei meiner Empfehlung bleibe, auch wenn ich keine konkrete Nachteile bei Nichtbefolgung benennen kann.

    Ich hatte noch einen Absatz oder zwei in der neuen Fassung der Release Notes nachgetragen: Die Standard-Hotkeys von TrackIR funktionieren nicht, man muß eigene definieren. Außerdem muß TrackIR im Steuerungsmenü ausgewählt werden.

    Wünsche und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht!


    Es geht mir nicht so sehr um Bugs oder zu langsame Reaktion der gegenwärtigen Benutzerschnittstelle (GUI) auf Benutzereingaben, sondern um Fragen wie ob die Menüs sinnvoll strukturiert sind, ob wesentliche Schaltflächen fehlen oder blödsinnig angeordnet sind, usw.; Beispiele aus anderen Programmen, soweit sie übertragbar sind, sind u.U. auch hilfreich. Wo hakt der "Fluß" bei der Arbeit, wo sind die Mauswege zu lang oder werden zu viele Klicks benötigt?


    Es wird natürlich nicht das ganz große Wünsch-Dir-Was, aber soweit sich Vorschläge relativ eindeutig überschneiden, würden wir zumindest sehr ernsthaft darüber nachdenken.


    Meine (Ssnake) eMail-Adresse ist sehr leicht zu erraten, wenn man die Web-Adresse von eSimGames.com kennt. Oh, hoppla, da ist sie ja schon.

    Was nervt am meisten im Steel Beasts Karteneditor?
    Was sollte auf keinen Fall geändert werden?
    Welche Funktionen benutzt Ihr am häufigsten, welche fast nie?


    Antworten gerne mit Schreenshots/Skizzen per eMail an mich.

    Wibu Systems hat eine Version speziell für Windows 10 gebaut, 5.22.
    1. ist die ohne belang, weil sie nur ein Feature unterstützt, das Steel Beasts nicht nutzt.
    2. verhindert ein darin enthaltener Bug u.U. die Aktivierung von Lizenztickets, wie wir mittlerweile herausgefunden haben.


    Unsere Empfehlung ist daher der EInsatz der CodeMeter Runtime Version 5.21b, die man hier herunterladen kann.

    Die Prototypen habe ich mit Schaden falls und Reperatur falls versehen. Allerdings poppen die bei mir ohne Schaden auf und sind auch nicht menschlich spielbar.


    Wenn, wären nur die Prototypen selbst spielbar, nicht aber die autonom agierende Klon-Armee. Du hast allerdings recht, was die Schäden betrifft; die Klone kommen stets unbeschädigt aus der Quelle. Wäre ja auch blöd, wenn sie mit Motorschaden o.ä. zur Welt kämen. Dann wäre ja der Kreislauf Vorrat-Quelle-Bewegung-Senke-Vorrat nicht länger gewährleistet.

    Ich wollte ein Scenario schreiben, bei dem die Fallis von einem Chinook abgesetzt und wieder aufgenommen werden.
    Das absetzen ich ja kein Problem mit Erzeuge falls.. . Allerdings funktioniert halt die Aufnahme nicht.


    Bei mir schon.
    Allerdings muß die Chinook dafür gelandet sein (Flughöhe-Einstellung für den Wegpunkt), Schwebeflug reicht nicht, und die Bedingung zur Aufnahme muß natürlich auch erfüllt sein.

    also da ich gerade im Bereich der Luftlander versuche ein Scenario zu scripten, hätte ich folgende Wünsche an den Scenarioeditor:
    1. Bei Quelle und Senke, für die Senke auch Vorgaben machen zu können. (Bei der Quelle geht das ja schon; Beginn falls... Ende falls).


    Der einzige Zweck der Senke ist, Fahrzeugen/Fußgängern aus der Quelle eine Bewegungsrichtung zu geben und bei Erreichen des Ziels die Einheit zurück in "die Vorratskammer" zu geben. Ich wüßte nicht, welcher Art die Vorgaben der Senke sein sollten, die man nicht über die Konfiguration der Quelle lösen könnte?


    Zitat

    2. Fahrzeuge die bei Quelle erzeugt werden, kann man als Mensch spielen.


    Sinn und Zweck der Geschichte war ja, ein extrem einfaches Instrument für computergesteuerte, autonome Einheiten in großer Anzahl bereitzustellen, um ein Szenario mit Leben zu füllen. Du kannst ja die Prototyp-Einheiten in der Senke parken oder mit einem geskripteten Pfad versehen; die können dann ja von einem menschlichen Spieler übernommen werden.


    Zitat

    3. Vorgabe für Quelle Fahrzeuge zu machen, im Bereich Schaden falls, Reperatur falls.


    Das sollte über die Prototypen zu regeln sein, d.h. dort müssen die entsprechenden Vorgaben gemacht werden.

    Angesichts der Spams, der sich immer so in meiner Mailbox ansammelt, nenne ich meine eMail-Adresse nicht mehr in maschinenlesbarer Form. Wenn Du das noch abändern könntest...?

    Könnte es sein, daß Du eine etwas ältere Version von der CodeMeter Runtime Software installiert hast (vor V 5.20) und mit Chrome als Webbrowser die Lizenz abholen wolltest?
    Diese Kombination ist bekannt dafür, daß sie zu Problemen führt (die aber überwunden werden können).

    Schreib' mir eine eMail. Niemand soll sagen, daß er von uns Lizenzen kauft, die er dann nicht nutzen kann. Die Lizenz ist da. Wenn es zu einem Übertragungsfehler kam, kann der korrigiert werden.

    Statt "ic. ..." benutze bitte "lc" (also kleines L). Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum OkaySoft diese URL immer nur ausgedruckt herausgibt statt den Kunden nach erfolgter Bezahlung die Lizenz per eMail zuzusenden. Diese simplen Übertragungsfehler wären so einfach vermeidbar...

    Die starke Welligkeit ist vermutlich ein Resultat des Meßverfahrens (LIDAR-Scan), wodurch gerade in bewaldetem Gebiet das Laser-Echo mal aus den Baumkronen kommt, mal vom Boden, mal von Hausdächern usw. Wenn die Daten naiv als "Boden" übernommen werden, kommen natürlich beträchtliche Schwankungen der Geländehöhe zustande. Wo Meßdaten fehlen, ist dann ggf. ein Loch.
    Offenbar hat es keinen Abgleich der LIDAR-Scandaten mit dem DGM50 gegeben, welches zwar die naturgemäß geringere Auflösung bietet, dafür aber stets die "wahre" Bodenoberfläche (allerdings ohne Unterschneidungen) zum Bezug nimmt. Als Endnutzer der Daten weiß man natürlich nie so genau, wie diese Daten ermittelt und ggf. nachbearbeitet wurden.