Beiträge von Falli(911)
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Da die Dinger ja überall verbreitet sind, hier auch mal die Nachrichten für User, die weniger auf entsprechenden Seiten unterwegs sind.
Fall A)
Sicherheitslücken in ASUS-Routern, die es ermöglichen, den Router komplett zu kontrollieren. Sind zwar "nur" 12.000 bekannte Adressen, aber man weiss ja nie...
QuelleFall B)
Hier wurden Fritzbox-Router gekapert, dann virtuelle IP-Telefone eingerichtet und von denen aus fröhlich und teuer durch die Welt telefoniert. Was hier ulkig ist, man weiss anscheinend noch nicht, wie es technisch gemacht wurde. Unklar ist auch, ob das nur funktioniert, wenn man die Fernwartungsfunktion im Router aktiviert hat.
QuelleAuf jeden Fall mal Augen auf halten
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Gelernt is gelernt, ne :o
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Wenn mir jemand als Konkurrenz gefährlich würde, wäre das BMVg sicherlich der letzte Platz, um jemanden dorthin zu "schieben"
Ich persönlich - reine Spekulation - denke da eher an eine Form der Nachfolgeplatzierung aus Sicht der Kanzlerin.
Aus deren Sicht hat v. d. Leyen ja innenpolitisch gute Arbeit geleistet und scheint verhältnismäßig beliebt zu sein...
Was fehlt sind aussen-/sicherheitspolitische Erfahrungen und nachdem das Aussenministerium erfahrungsgemäß dem Koalitionspartner vorbehalten ist, eine Möglichkeit sich übers BMVg einzubringen.
Und apropos SPD... so hat die CDU/CSU weiterhin noch ein konservatives Element im Kabinett (neben einem SPD-Aussenminister) bei sicherheitsrelevanten Entscheidungen.
Ausserdem hat sie z.B. Zugang zum und Entscheidungskompetenz im Bundessicherheitsrat - für meine Begriffe also kein Abstellgleis, sondern Aufwertung.
Weiterer Grund könnte sein, nach den vergangenen Wirren um Strukturwandel, allg. Zustand oder Beschaffungspolitik etwas mehr Ruhe reinzubringen.
Dazu kommt, dass ihr bisheriger Posten als Arbeitsministerin von je her beim Koalitionspartner SPD ganz oben stand.Warum der Vorgänger den Job nicht mehr macht (muss kurz lachen), ist doch klar: bei dem, was in Verantwortung des werten Ressortleiters de Maiziére alles verbockt wurde, kann er froh sein, dass er bis zum Schluss überhaupt auf dem Stuhl sitzen durfte. Obwohl er das wohl gerne weiter gemacht hätte, war die neue Kabinettsbildung doch ein willkommener Anlass, um mit diesen Personalentscheidungen (vorerst) die Kontinuitätslinien der politischen Diskussion zu kappen und auf 0 zu setzen.
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Ums mal kurz und knapp zu halten: Ob eine Frau oder ein Mann, gedient oder nicht, am Ruder sitzt juckt niemanden.
Fachkompetenz ist nämlich niederrangig, es geht darum ein Ministerium zu leiten und zu managen.
Das hat se die letzten Jahre ja schon "bewiesen" (wie auch immer die Ergebnisse interpretiert werden). Das Ressortspezifische wird jetzt mit der Zeit dazu kommen.Für mich stellt sich eher die Frage, warum man ihr das Ressort gegeben hat. Und darüber gibts auch haufenweise Spekulationen bzw. Theorien.
Dabei wird die BW die letzten Strukturreformen verdauen müssen und - angesichts der neuen Diskussionen - auch weiterhin kaum zur Ruhe kommen. -
Gabs das schon?
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