"Die Zeit" hat sich genötigt gesehen, einen Schreiberling ins Panzermuseum Munster zu schicken.
Ich erspare mir mal jeglichen Kommentar über das Pamphlet, obwohl ich fast versucht war mich da anzumelden und einen Kommentar zu schreiben.
Aber der wäre wohl auch gelöscht worden, wie viele Kommentare.
Zeitungsartikel zum Panzermuseum
-
-
Journaille eben, die wollen doch nur spielen...
Wenn man schon liest "Im Deutschen Panzermuseum der Bundeswehr in Munster ist der Zweite Weltkrieg noch nicht zu Ende." reicht das doch schon völlig aus.
Ich lese mir jetzt auch noch die Kommentare da durch. Wohlwissend was mich da erwartet *fg* -
Nuja, solange es "Journalisten" gibt, die aus einem x-beliebigen Youtube-Video schliessen, dass eine virtuelle Gemeinschaft Ausrichter der ILÜ in Munster ist...
Oder solange es andere Museen gibt, die sich genauso wenig um einen historisch korrekten oder überhaupt recherchierten Hintergrund scheren, da technisch orientiert beispielsweise...
Bzw. man den Auftrag hat, einen weitgehend linksliberalen Text gefüllt mit unverblümter Polemik zu füttern...
Aber solche Beispiele gibts ja mannigfachAuf der einen Seite richtig, was an Fakten in dem Artikel steht, auf der anderen für meine Begriffe die Schwerpunkte (bewusst) falsch gesetzt und der politischen Ausrichtung der Zeitung angeglichen. Dass vieles im Umbruch ist wurde zwar angeschnitten, aber im Endeffekt so dargestellt, als würde die Umsetzung dieser Massnahmen von Seiten des Museums eher lästig, unter dem Aspekt der political correctness notwendigerweise und relativierend in Angriff genommen werden.
Die Kommentare, die ich mal überflogen habe, sind... *hüstel*... ja... zu erwarten gewesen
Vielleicht sollte ich mich im Museum doch als Historiker bewerben und nicht wieder in die IT gehen