In Anlehnung an diesen Post --> http://www.steelbeasts.org/sho…7961&viewfull=1#post47961
Heidegeist und ich haben gestern mal etwas rumgebastelt, um das Problem irgendwo einzugrenzen, zu reproduzieren und nachvollziehbar zu machen.
Nun bin ich nicht mehr ganz so sicher, ob das an der Logik der SW kiegt, oder damit zusammen hängt, dass unsere Logik zu kompliziert oder einfach nur falsch ist.
Also... Schaden "Motor" hervorrufen ist ja einfach.
Aber den Schaden unter Bedingung (wobei nur der betroffene Zug oder das Fzg involviert sein soll) wieder zu reparieren ist quasi unmöglich, ohne dass man die Option "Reparieren, falls..." nicht an irgendeine Bedingung oder ein Ereignis knüpfen muss, die/das mit diesem Zug/Fzg rein gar nicht zu tun haben darf. :confused:
Dass es dann nun daran liegt, dass keiner mehr weiter fährt, weil das nun ein Bug ist oder weil die Einheit quasi dauernd zwischen den Stati "Motor hin" und "Motor repariert" hin und her springt... ist schlecht nachzuweisen. Daher... gehe ich davon aus, dass es kein Bug ist (quod erat non demonstrandum).
Was nachzuweisen ist, ist die Tatsache, dass eine Einheit > 1 Fzg bei Schaden "Motor" erst mal getrennt wird (da Fzg bewegungsunfähig). Wenn das mit der Reparatur funktioniert, fährt dann im Idealfall ein Fzg weiter, der Rest bleibt stehen, weil nur dieses eine Fzg einen weiteren Logikpfad hat.
Bei einem Durchgang mit SPz fiel auf, dass sich - obwohl der Schaden offenkundig repariert - die abgesessenen Teile eines SPz Zuges geweigert haben, wieder aufzusitzen oder sich steuern zu lassen. Das wurde nicht mit KI so festgestellt, der Zg wurde menschlich gesteuert. Hat "Schaden Motor" auch Auswirkung auf abgesessene Teile?
Abschliessend, selbst wenn es dahin gehend keinen Bug gibt, ist die Option "Schaden Motor" einfach nur fatal. Im Endeffekt müsste man jedes Fzg einzeln scripten, damit man so etwas wie Geräuschtarnung simulieren kann. Eine Kp einzeln scripten macht dann mal richtig Spass.
Bei Einheiten >= Halbzug ist der Schaden absolut tödlich, da sich die Einheit trennt, nach Reparatur nicht mehr von der KI zusammen geführt werden kann und im besten Fall ein Fzg weiter den Pfaden folgt, der Rest bleibt stehen und glotzt blöd :p
Daher meine Bitte und Vorschlag:
- Einführen des Status "Motor AN" oder "Motor AUS" bei der Stellungsvergabe
- automatische Übernahme des Status vom vorherigen Weg-/Entscheidungspunkt oder immer "Motor AN"
- Zeitpunkt des Abschaltens müsste irgendwie logisch gewählt werden (nicht irgendwie in der Pampa, sondern z.B. wenn Einheit bei Taktik "Sichern" tatsächlich in passenden Stellungen ist)
keinen Plan, wie das von der Programmierung der SW her umgesetzt werden kann/könnte
- neue Bewertung dieses Status dahin gehend, dass Einheit nicht als "Bewegungsunfähig", sondern als z.B. "Geräuschgetarnt" geführt wird