Bin dabei. Vielleicht können wir Interessierten ja auch mal was in Richtung Zg- oder Kp-Führung näher bringen.
Beiträge von Falli(911)
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FL6 und das OBJ wurden ohne jede Schwierigkeit und Feindkontakt erreicht und gesichert. D befand sich in der rechten Flanke allerdings in einem wilden Scharmützel mit dort verbliebenen "abgesessenen U-Boot Besatzungsmitgliedern". Die Kp ging wie befohlen in zeitlich begrenzte Verteidigung über, B sicherte an FL6. C befand sich in gedeckten Stellungen, war bereit auf Befehl Richtung N anzutreten und FP knapp 1000 voraus zu stellen.
B sichtete als Erster einen BMP Zug in Anfahrt auf unseren Stellungsbereich aus N, der Befehl lautete "Auflaufen lassen und vernichten". Den Gefallen tat der SPz Zug uns allerdings nicht, verschob sich hinter einer Waldkette nach O ausser Sicht. Was im Gegenzug auftauchte, war ein T-80 Zug, der in wilder Fahrt durch ein Waldstück auf uns antrat und begann sich zu entfalten. B schrie "Panzerzug nördlich, rechts der Hauptstrasse am Waldrand", eröffnete das Feuer auf 800m und vernichtete unter einem Eigenverlust drei T-80.
C wurde daraufhin zur Unterstützung rechts von B auf Höhe FL6 beordert. Es musste von einem feindl. Angriff einer verstärkten mech. oder PzKp ausgegangen werden. Ich selber verblieb hinter B und C, D sicherte rechte Flanke im Wald.
Die Vermutung war richtig, ein weitere PzZg T-80 wurde zuerst von D abgesessen aufgeklärt und gemeldet. Dieser kam aus auch aus dem Wald heraus, in meiner rechten Flanke bei einer Kampfentfernung von nur 400m!
Meine Kampfpanzer rollten sofort nach Meldung selbstständig vor, um den Feuerkampf einzuleiten. Der erste Pz-Abschuss geht aber aufs Konto unserer Grenadiere. Das Führungsfahrzeug konnte durch PzF ausgeschaltet werden. Die folgenden zwei T-80 wurden von B und C auf Steinwurfreichweite vernichtet.In dem ganzen Getümmel auf kurze Distanz wurde ein SPz allerdings von meinen KPz falsch identifiziert und (leider!) unter Beschuss genommen. Ein klassisches BLUE on BLUE, das aber erst nach Analyse des Gefechtsberichts auffiel. Quittiert wurde es im Gefecht mit der Meldung des D ZgFhr "Ein Teil aus irgendeinem Grund komplett ausgefallen"
Am Ende des feindl. Angriffs erschien der zuerst gemeldete BMP-Zug wieder auf der Matte, wurde durch D abgesessen erneut gesichtet. Als er in Querfahrt von rechts nach links auf die Freifläche heraustrat, wurde er von den Panzern auf 600m Entfernung auseinander genommen. In dieser Phase verlor mein Grenadierzug sein letztes Fahrzeug an die bärtigen U-Boot Fahrer, die sich erstaunlich gut im Gelände tarnen konnten.
Abschliessend wurde der Auftrag im Sinne der höheren Führung aus meiner Sicht mehr als erfolgreich unter dem Motto "Seid vorsichtig, aber tretet Ihnen in den Arsch!" durchgeführt.
Die eigenen Verluste wären vielleicht mit mehr Personal nicht so hoch ausgefallen, aber wie das immer mit Ausreden ist..... *pfeif* :p -
Nun denn, so begann der Angriff. C sicherte und überwachte das Antreten, D und B griffen hintereinander auf FL3 an, ich irgendwo dazwischen.
Durch Meldung der Aufklärer wusste ich in etwa, dass in meiner rechten Flanke u.U. ein gegn. SPz Zug Stellungen bezogen hat. Von diesem fehlte bislang aber jede Spur.
Kurz nachdem wir auf der Freifläche dem kleinen Vorort INKEROINENs entgegen stürmten die Meldungen... "Flak rechts, stehen unter Beschuss" und "AT-Team am Waldrand rechts".
Diese Einheiten konnten aus der Bewegung heraus erfolgreich bekämpft werden, weiter gings Richtung West. Bei Erreichen FL3 wurde C Zug nachgezogen auf unsere Höhe.Die Aufklärer machten dem Btl voraus gute Arbeit und sichteten einen T-80 Zug der am westl. Seeufer in vorbereiteten Stellungen über den See hinweg in Richtung INKEROINEN und Brückenübergang sicherte.
Diesem Zug galt vorerst meine Aufmerksamkeit, als es um das weitere Antreten auf FL4 ging. Hierbei sollte INKEROINEN genommen und mit dem Brückenübergang gesichert werden, damit - über unsere Sicherungsstellungen hinweg - die mech. Kp MOOSE antreten und am westl. Ufer des Flusses einen Brückenkopf freikämpfen und sichern konnte. Die Brigade-Artillerie schoss sich auf die feindl. Panzer ein, aber schlüssige Wirkungsmeldungen kamen nicht durch. Es musste davon ausgegangen werden, dass die Panzer funktionstüchtig in ihren Stellungen warteten. Der C Zug hatte nun die schwierige Aufgabe, durch urbanes Gelände ohne entsprechende Aufklärungsergebnisse und ohne infanteristische Unterstützung, der Kp voraus in die Stadt einzurücken und Stellungen zu beziehen, um die aufgeklärten Pz unter Beschuss zu nehmen und zu vernichten.Trotz schlimmer Befürchtungen meinerseits, klappte dieser Vorgang ohne Schwierigkeiten, 2 feindl. T-80 wurden eindeutig zerstört in ihren Stellungen aufgeklärt (vermutlich durch Artillerievolltreffer).
Das Problem war nun der vermutete 3. Feindpanzer, der durch Geräuschaufklärung in diesem Bereich immer noch aktiv schien. Allerdings konnte er von keiner Einheit gesichtet werden...
Nun trat der PzGren und mein zweiter Pz Zug auf INKEROINEN an und stiess dabei auf keinerlei Feindkontakt. Am gegenüberliegenden Ufer allerdings wurde ein mech. Schützenzug mit BMP aufgeklärt.
B erreichte seine Sicherungsstellung, C überwachte weiterhin den See.
D entschied sich selbstständig auf den Feind am Westufer anzutreten, da er damit rechnete, bereits vom Feind aufgeklärt worden zu sein und bald unter Feindfeuer zu stehen.Beim Überqueren der Brücke geriet D unter Beschuss des besagten T-80 und verlor einen SPz, konnte aber mit dem verbliebenen Halbzug den Feind in Zugstärke erfolgreich werfen.
Der T-80 wurde dann mit Nahkampfmitteln von abgesessenen Aufklärungsteilen vernichtet. D musste vorerst gedeckt unterziehen und auf das Eintreffen und weiteres Antreten der mech. Kp. MOOSE warten, das nach Vernichtung des Feindpanzers begann. Hierbei zeigte sich der abgeschossene CV90 als ausgesprochenes Hindernis direkt am Brückenausgang, nach Räumen der Stelle durch die Bergeteile des Btls gings reibungslos weiter.Während MOOSE noch den Brückenkopf weiter ausbaute, erfolgte neue Kp Einsatzbesprechung. B überquerte die Brücke und trat hinter D weiter auf FL5 als rechter Nachbar von MOOSE an. C überwachte aus alten Stellungen in INKEROINEN. Nach Erreichen von FL5 ohne Feindkontakt übernahm B die Spitze des Angriffs auf OBJ Technoviking und FL6.
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Durchführung:
Die ersten 7min war die PzKp damit beschäftigt, Gefechtsbereitschaft herzustellen und sich neu zu gruppieren.
Der ALFA Zug wurde wie befohlen als BtlRes bzw. an MOOSE abkommandiert, die Kp wartete auf das Eintreffen des unterstellten PzGren ZugesNachdem das erste Panzerknäuel aufgelöst wurde - Teile der mech. Kp. konnten die Fahrt nicht abwarten und vermischten sich mit meinen Einheiten - ging die wilde Sause für HAEGAR los.
Spitzenzug war das kampfkräftigste Teil, der CHARLY PzZg mit Strv122, gefolgt vom DELTA PzGrenZg, meiner Wenigkeit und dem schliessenden BRAVO PzZg mit Leo2A4, der vorerst als KpRes vorgesehen war.
Bis auf ein paar abgesessene Deserteure erreichte die PzKp ohne Probleme ihren Startpunkt.In der Zwischenzeit waren die Aufklärungsteile weiter Richtung W vorgestossen und auf einen feindl. Hinterhalt samt Minensperre an geplanter Anmarschroute aufgelaufen und in erste Gefechte verwickelt.
Wie zu erwarten, kurz darauf Befehl vom Kdr, dieses Gebiet südlich zu umgehen. Nach kurzer Planungszeit wurde der neue Plan und Absicht der Kp mitgeteilt, wir mussten uns also früher als geplant entfalten.
Mit feindl. Kräften war ab diesem Zeitpunkt jederzeit zu rechnen. In Anbetracht der Tatsache, dass sich meine Panzer über ungeeignetes Gelände abseits der Anmarschroute weiter vorwärts bewegen würden, der Entschluss DELTA als Führungszug voraus fahren zu lassen.
Kurz nach Überschreiten von FL1 verliessen wir die Hauptstrasse nach Süden, umgingen damit den Hinterhalt und stiessen mit DELTA als Gefechtsaufklärung voraus weiter Richtung W vor.Der Feind, natürlich nicht dumm, überwachte selbstverständlich das Gelände südlich des Hinterhalts, das für eine Entfaltung und eine Umgehung seines Hinterhaltes günstig war.
DELTA klärte diese Einheiten frühzeitig auf, es handelte es sich hierbei um einen SPz Zug BMP in Stellung, verstärkt durch abgesessene ATMG-Einheiten.
Schnell stand man im Feuerkampf, ich beorderte den C PzZg zur Unterstützung nach vorne. Leider entstand dadurch ein nettes "Atomziel", das der Gegner zu unserem Glück nicht bestrafte.
Nach 5min Feuerkampf war die feindl. Stellung bekämpft, ein eigener SPz ging durch LFK-Beschuss verloren.Es ging nun darum, die Freifläche möglichst schnell zu überwinden, weiter Richtung FL2 voran zu kommen. D trat unter Überwachung C an und gewann Stellungen bei FL2, C zog schnellstmöglich nach und bezog Überwachungsstellungen nördlich von D, sicherte die rechte Flanke des bevorstehenden Angriffs. B folgte und ordnete sich 300 hinter D ein. Bislang auf Höhe FL2 kein Feindkontakt, die Züge nutzen die Zeit zum Ergänzen der Munition und machten sich für den Angriff auf FL3 bereit.
Nach kurzer Einweisung der Kp bezog B Stellungen links von C, sollte dann mit D den Angriff durchführen. -
(Die Lagekarte und der Auftrag kennzeichnet meine adaptierte Intention nach Aufklären der Minensperre an markanter T-Kreuzung bei FL1)Einheiten der PzKp HAEGAR:
- KpChef (Strv122) FALLI
- ALFA PzZg (Leo2A4) --> unterstellt an BtlRes und mech. Kp MOOSE
- BRAVO PzZg (Leo2A4) GLADIATOR
- CHARLY PzZg (Strv122) ABADDON, MRBURNS
- DELTA PzGrenZg (CV9030) DR.THODT, RICOPICO <-- unterstellt von mech. Kp. MOOSEAuftrag von BtlKdr SNOWFLAKE:
- Antreten der PzKp ca. 15min hinter den Aufklärungsteilen
- Weiterer Anmarsch über FL1 und FL2 dem Btl voraus als Führungskompanie
- Nehmen Stellungen bei FL2
- Nehmen Stellungen bei FL3
- Antreten auf, Nehmen und Sicherung der ostwärtigen Ortsteile INKEROINEN und des Brückenübergangs bis FL4
- Überwachung der mech. Kp. beim Bilden Brückenkopf am Westufer
- Antreten über Brückenkopf im Schulterschluss mit mech. Kp als linkem Nachbarn auf FL5
- Nehmen und Sichern ostwärtige FL6 (OBJ Technoviking), Einrichten zur zeitlich begrenzten Verteidigung
- Besetzen Feldposten nördlich FL6 auf BefehlAusführung durch PzKp HAEGAR:
- Eingliedern in Marschordnung als Führungskompanie
- Anmarsch bis Höhe SP Pz
- Anmarsch über FL1 und FL2 auf Landstrasse
- Erkundung von und Umgehung des Minenfelds bei T-Kreuzung südlich nach Aufklären der Minensperre
- Entfaltung der Kp in Gefechtsordnung auf Höhe FL2
- Antreten von D / B und gewinnen Stellungen im Bereich FL3 unter Überwachung und Flankensicherung durch C
- Antreten der Kp auf INKEROINEN, C überwacht rechte Flanke und INKEROINEN See, D nimmt und sichert östwärtigen Brückenübergang, B sichert rechte Flanke, überwacht Freiflächen am ggüber liegenden Ufer und stellt Kp Reserve
- Verstärken des Brückenkopfes der mech. Kp., Antreten von D / B rechts der mech. Kp. unter Überwachung von C
- Nehmen und Sichern FL6, B sichert Richtung N im Zuge Hauptverkehrsstrasse, C zieht nach und sichert nach N, stellt sich darauf ein FP zu beziehen, D sichert rechte Flanke auf und ab und verbleibt als Kp ReserveSo viel zum Plan... :o
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Sodalle, Zeit für die 2. Sidewinder, wieder ein Treffer (ohne das Flugverhalten des Gegners zu beeinflussen)
Also dachte ich mir, näher ran, mal sehen was man mit 20mm so anrichten kann - gar nix...
Erst die 3. Sidewinder hatte mal den gewünschten Effekt, beide Piloten konnten sogar noch abspringen, bevor die Maschine am Boden zerschellte.
Ganz besonderes Standing, das die SU-30 da hingelegt hat. Aber es heisst ja so schön, dass etwas Besonderes zu sein schon je her... äh... Faden verloren - irrelevant.
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Heute mal den Luftkampf in allen verschiedenen Modi geübt und... die Air Medal verdient *hüstelhüstel* :cool:
Gegner war eine nicht ganz einfache, russische SU-30 Flanker-C.Nachdem ich 4 gegnerischen AA-10 Alamo Raketen ausweichen konnte, wars Zeit für den eigenen Angriff und das übliche Gekurbel
2 AIM-7 gingen in die Weiten des Raums, die erste AIM-9 sass dafür (ohne das Flugverhalten des Gegners zu beeinflussen)Meine 3. AIM-7 traf dann mal (ohne das Flugverhalten des Gegners zu beeinflussen)
Vorbeiflug auf Augenhöhe, der russische WSO zeigte mir kaltschnäuzig den Stinkefinger
Dann ein Fehler meinerseits, Feind aus den Augen verloren und schwupps war er in Schussposition und zerhagelte mir mit der Bordkanone n paar Wartungsklappen
Dann schnell ne Fassrolle rechts, Abschwung links und knapp am Strömungsabriss schoss er wieder an mir vorbei
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Eine ehem. US HAWK SAM Stellung auf dem Finkenberg. Nähere Infos unter: http://www.militarisiertelandschaft.uni-kiel.de/?p=327
Im Vordergrund rechts Kleinlüder, im Hintergrund Hainzell
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Ob sich das reniert, ist unklar. Bei 5.7GB und einer DL-Rate von 5,9kb/s ist man knapp 1,075Tage beschäftigt
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SMS is tot... ich wette die nutzen alle schon Breitbanddienste. Mit Uffz PinaColada und Lt Donatella bei LaPuma.tv
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Bravo auf und ab...
An der Stelle vielleicht mal die Frage... oft ist es bei mir im AAR nicht möglich, die eigene/rote Infanterie zu sehen. Wird einfach nicht angezeigt, oder teilweise als vernichtet (wenn überhaupt).
Bei mir ist SB komplett gemodelt, nix Standard. Vielleicht kennt ja jemand eine Lösung oder die Ursache dafür. -
Zitat
Wenn wir uns in eine Flugstaffel umgruppieren... [...]
nenene, das is und bleibt ne SB Gruppierung und Seite hier. Daran ändert sich auch definitiv nichts.
Aber über was anderes zu schnacken muss ja jetzt nichts negatives bedeuten.
Eine B-2 wär mir zu suspekt, aber ne B-1B... immer noch eines der schönsten Flugzeuge der Moderne. Hatte den Prügel mal als 1:48 Modell, so nen Meter lang -
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N Schönheitspreis gewinnt der auch nie
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Dafür passiert es in den hohen Lüften seltener, dass man gegen Bäume knallt :p
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Man sollte mit den Einstellungen "zufälliger Systemausfall" oder "Grande Malheur" vorsichtig sein...
Da sitzt man in freudiger Erwartung im Schleudersitz, kriegt seine Startfreigabe, haut die KE... sorry... den Nachbrenner rein
und kurz nach dem man weltliche Böden verlassen hat, leuchtet die Warntafel wie ein Christbaum und eine impertinente Frauenstimme
gibt mir zu verstehen, dass irgendwas in Flammen steht - es war jetzt aber weder mein Herz, noch ein Bett oder Tante Paulas
Geräteschuppen, sondern mein linkes Triebwerk fackelte nicht lange, eher ab. Einige mehr oder minder nützliche Zusatzsysteme fielen auch aus.
Wahrscheinlich hab ich ne Batterie verrückter Hühner eingesaugt, die in Georgien öfters mal die Startbahnen kreuzen...Als wäre es nicht schon genug des Übels, streikte kurz darauf in 300m Höhe auch noch das rechte Triebwerk und ging aus.
Also schnell neustarten und auf "volle Möhre" stellen. Einseitiger Schub, das daraus resultierende, kaum spürbare Drehmoment nach links, kaputte Kontrollen und ein
geruchsneutraler Strömungsabriss liessen die Maschine erst mal scharf in eine abknickende Vorfahrtsstrasse münden.
Zum Glück hatte ich rechtzeitig geblinkt und mit einem "ach du f%$& Sch$§&% verf%§$&"& Rotz$§&%$" gings wieder nach oben.
Beim Landeanflug dann halb das Handgelenk gebrochen, um den Mülleimer in der Luft zu halten. Ansonsten aber sehr
idyllischer Flug gen aufgehende Sonne. Und da Ramontik bekanntlich weh tun muss... geschiehts mir wohl recht!Dennoch hab ich den "Chicken Nugget Flight" überlebt, die Maschine gerettet und "nur" das rechte Höhenleitwerk auf der Landebahn weggefräst. :cool:
Ich erwarte Anerkennung und Lobpreisungen... bin aber auch mit der Schilderung anderer lustiger/verwegener Geschichten zufrieden.
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Ersetzt das dann diesen einstöckigen Bungalow?