Wenn ihr mal richtig lachen wollt :mad:
PDF für das Jahr 2008:
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Wenn ihr mal richtig lachen wollt :mad:
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Tja was will man zu solch traurigem Bild sagen, welches hier wieder geschildert wird?
Es tun sich leider wieder die jungen Offizier hervor. Aber ich denke auch hier tut die Personalpolitik der Bw einiges dazu... :(:mad:
Das "Attraktivität Programm" (gegen das ich schon vor Jahren an anderer Stelle gewettert habe) trägt die ersten Früchte.
Innere Führung hin oder her, was für ein Armutszeugnis für diese "Armee" !!
Auch interessant, dass ein StUffz für seine Aussagen zu "Frauen beim Bund" in einem Internetforum disziplinar bestraft wurde!!!
Also immer schön aufpassen was Du schreibst !!!! :cool:
Hab ihn gelesen - Ich schweige dazu.
Kurze Auszüge:
Ein Stabsunteroffizier forderte im Rahmen eines Zugabends
einen Rekruten auf, in eine Weinflasche zu urinieren.
Als der Soldat dieser Aufforderung nicht nachkam,
urinierte er selbst auf dem Flur in die Weinflasche, füllte
diese mit Wein auf und gab die Flasche im Rahmen eines
Trinkspiels an einen ahnungslosen Rekruten weiter, damit
dieser aus der Weinflasche trinken sollte. Im weiteren
Verlauf forderte er zwei Rekruten auf, im Flur niederzuknien
und die Freundin eines anwesenden Feldwebelkameraden
anzubeten. Um seine Missachtung gegenüber
einem sich dagegen sträubenden Rekruten auszudrücken,
riss er gemeinsam mit dem Feldwebel dem Rekruten eine
Litze von der Schulter. Der Feldwebel steckte sich im
Rahmen des Trinkspiels mindestens einmal zwei Finger
in den Mund und spuckte die hoch gewürgte Flüssigkeit
gegen einen Rekruten. Er urinierte vor den Augen dieses
Rekruten im Zugkeller gegen die Eingangstür, nachdem
er ihn zuvor vergeblich dazu aufgefordert hatte, im Flur
zu urinieren. Während der Schlussansprache des Zugführers,
eines Oberleutnants, drückte der Feldwebel dem
Offizier gegenüber seine Missachtung aus, indem er seine
Hose herunterzog und ihm sein blankes Gesäß entgegenstreckte.
Wegen dieser und weiterer Dienstpflichtverletzungen
wurden gegen beide Unteroffiziere strafrechtliche
und disziplinargerichtliche Schritte eingeleitet.
Ein Stabsunteroffizier wurde gemäß § 55 Absatz 5 Soldatengesetz
entlassen, weil er im Anschluss an einen Bowlingabend
unter Alkoholeinfluss die Rekruten seiner Gruppe
geweckt, Ausrüstungsgegenstände und Joghurtbecher
durch die Stuben geworfen und einzelnen Rekruten 50 Liegestütze
befohlen hatte. Einem zögernden Soldaten befahl
er, sich stattdessen „hinzuknien und ihm 50-mal einen
zu blasen“.
Ein Fahnenjunker, der während des Truppenpraktikums
als Gruppenführer in der Allgemeinen Grundausbildung
in einer Ausbildungskompanie eingesetzt war, beschimpfte
während einer Waffenausbildung einen Panzerschützen
libanesischer Abstammung mit den Worten:
„Mir platzt hier gleich der Arsch! Da werde ich zum Hitler!“
Wiederholt sprach er im Rahmen der Ausbildung
weibliche Rekruten mit „Schatzi 1“ und „Schatzi 2“ an.
Einen anderen weiblichen Rekruten bezeichnete er als
„Vorzimmerschlampe“. Gegen den Soldaten wurde eine
empfindliche Disziplinarbuße verhängt. Darüber hinaus
wurde seine Entlassung nach § 55 Absatz 4 Soldatengesetz
beantragt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Hab ihn heute während des Dienstes auch schon gelesen. Wäre es nicht so traurig könnte man sich scheckig lachen.
Heisst bei uns auch nicht Bericht des Wehrbeauftragten sondern:
"Hall of Fame des Irsinns"
Meine Fresse, was bin ich froh ganz laut MINUS rufen zu dürfen. Es ist beschämend. Wir waren sicherlich auch keine Heiligen aber solche Schweinereien gab es NICHT.
Gruß