22.05.2009

  • Obwohl wir ganz schön an die Fresse bekommen haben, gut geführt Ash.


    Es zeigt sich immer wieder, dass umso mehr die Züge besetzt sind umso besser die Leistung!


    Bilders:

  • jo hat Spass gemacht auch wenn wir da vorne so ziemlich als erste aufs Maul bekommen haben, aber die mängel sind schon erkannt.


    Delta in Stellung in erwartung des Feindes, Charlie in lauerstellung, Lage im Letzen drittel des Gefechts, ist mir Schleierhaft wie da kein Schaden ensteht genau zwischen Turm und Wanne, Feuerunterstützung durch Ari

  • Sehr schön...hoffe es hat spass gemacht.


    Ist der AAR gespeichert? Würde gerne sehen ob ROT tat wie es sollte.
    Kann hier jeamdn kurz schildern wie das Antreten Feind gewirkt hat?


    Btw: ich sehe die beiden Bushmaster sind weit vorne ausgefallen.
    Die Gehörten eigentlich zu den Fla-Kräften. Zu einer Gepard Gruppe gehört nämlich 1x FlaPz, 1x Fliegerfausttrupp, 1x SichTrp (nach letztem stand auf 2to gl). Hier muss ich also noch was in den Befehl tippen damit die NICHT noch als Aufklärer verbraten werden.


    Hoffe Lt Wiesner ist bald mal wieder da...für mehr info's...vielleicht bin ich auch nicht mehr ganz auf stand.


    MKG
    Ronin

  • AAR liegt vor, ich versuche den nachher mal ein zu stellen (7,3 MB).


    Zum Sce.:


    Ich fand es war schnell klar wo ROT den Schwerpunkt gebildet hat.


    Unter Beschuss gutes Ausweichen und Antreten der Roten Kräfte.


    Wenn Du jetzt noch einen anderen möglichen Schwerpunkt reinschreibst könnte das ein Dauerbrenner werden ;-)



    Behüter und Bewahrer des Andenken an den
    Leopard 1 bei der deutschen Panzertruppe

    Ssnake wrote:


    Zitat


    You and Eisen, Sirs, are self-centered, passive-aggressive whiny, rivet obsessed, ungrateful trolls, and I'm having enough of this


  • Rot tratt mit der masse seiner Kräfte im rechten bereich an. Mit einem Spz Zug und 2x PzZügen so weit ich das noch in errinerung Habe. Was mir aufgefallen ist das die Panzer wenn ich mich nicht ganz irre einmal auf der Plaine nach anschießen verblieben sind. Danach ein SPz Zug aus rechter Flanke mit unterstützun PAH.


    Soviel in Kürze,


    für den rest kann ich mich da Eisen nur anschließen das könnte ein Klasse Scenario werden.


    @ Ronin wie sieht es eigentlich mit Ari bei rot aus ?? oder ist die bei rot nur über VB ?

    MKG
    SteelClaw


    Alpha


    "Der Unterschied zwischen einem Grabstein und einem Orden ist manchmal einfach nur Pech"

  • ...ist mir Schleierhaft wie da kein Schaden ensteht genau zwischen Turm und Wanne, ...


    Nun, es ist denkbar, daß der Einschlagsvektor etwa 10° Auftreffwinkel hatte, vielleicht auch nur 8°, was zu einem Panzerungsmultiplikator zwischen 5,75 und 7,2 führt [1/sin(AW)]. Der KE-Widerstand der oberen Wannenfront in diesem Bereich liegt bei 115mm RHA-Äquivalent, da dies der Bereich einer der beiden Kraftstoffzellen ist, die links und rechts vom Fahrer angeordnet sind. 115 x 5,75 (bzw 7,2) = 660mm (830mm). Das ist, je nach Entfernung, schon in der Größenordnung der Durchschlagsleistung.


    Die tatsächliche Materialstärke der vorderen Bugdeckplatte nehmen wir mit 8,7cm an (gegen 25mm Penetratoren; bei den 20mm der DM53 müßte man strenggenommen schon eine effektive Materialstärke von 89mm annehmen, da das Verhältnis von Kaliber zu Plattenstärke ungünstiger ist; es gibt also schon eine kleine Verfälschung zugunsten der DM53). Die zusätzlichen 28mm ergeben sich daraus, daß der Kraftstoff ein Widerstandsäquivalent von 0,15 hat, d.h. 6,67cm Kaftstoff wirken wie 1cm Panzerstahl. Das ist ein beachtlicher Schutzeffekt, der beim M1 gezielt genutzt wurde, um die Überlebenschancen der Besatzung weiter zu steigern.
    Da die Kraftstoffzellen ausgeschäumt sind um die Explosionsgefahr zu mindern, bleibt die Chance eines Kraftstoffverlusts. Allerdings erfolgte der Einschlag im oberen Bereich der Kraftstoffzelle, daher ist dort die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schadens relativ gering angesetzt. Unter der Annahme, daß Kraftstoff, Schaumfüllung und Tankwände einen großen Teil der Splitter auffangen oder zumindest stark abbremsen bevor sie in den Kampfraum eindringen finde ich es nicht unplausibel, daß in diesem Fall einfach gar nichts passiert ist.


    Am Verwundbarsten bleibt die Kanone selbst und der Bereich der Fahrerluke, ansonsten muß man schon sehr genau den Turndrehkranz treffen und nicht nur "ziemlich nah" dran sein. In der Realität mag es sein, daß ein solcher Treffer wirksamer gewesen wäre, weil reale Geschosse ein echtes Kaliber haben und nicht nur durchmesserlose Vektoren sind. Aber das ist ein prinzipielles Problem des Schadensmodells, und wir nehmen es inkauf, weil es uns ansonsten das Leben sehr erleichtert.
    SB Pro ist eben NICHT dazu da eine analytisch korrekte Berechnung der Waffenwirkung zu liefern, sondern nur eine plausible Lösung anzubieten. Und das wird im vorliegenden Fall ja auch geliefert. :)

    Bitte keine Privat-Nachrichten an mich!
    eMails integrieren sich viel besser in meinen Arbeitsablauf, oder schreibt's gleich ins Forum, OK?