DCS World--- Ein erster Versuch von mir
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mach die häßlichen Label lieber aus
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Hab ich jetzt schon gemacht ,war noch von meinen alten Einstellungen. Beschäftige mich im Moment intensiver damit, da brauch man es irgendwann nicht mehr. Zum üben fand ich es nicht unbedingt schlecht.
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Also nachdem mir diese ulkige A-10 schon je her (als Pilot) suspekt war, überlass ich das lieber anderen und steige wieder in einen Jäger.
Eine F-15 und deren Leistungs- und Einsatzspektrum ist eher mein Ding. Flaming Cliffs 2 von früher lässt grüßen und die F-15 kenn ich wenigstens in und auswendig. :p
Umstieg auf FC3 war pillepalle und die ersten 3 "Bogeys" fielen auch schon brennend zu Boden.Die Maschine trägt die Markierungen der 19th Fighter Squadron (AK), die bis 2010 auf der Elmendorf AFB in Alaska stationiert war.
Danach gings für die 19FS mit der F-22 nach Hawaii.Apropos Geschichte, ein kleiner Exkurs...:
Im Gegensatz zu anderen Frauenstammtischen wurde hier nicht über Bügeln, Häkeln und Männchens dreckige Unterwäsche diskutiert, sondern geflogen :oELMENDORF AFB, Alaska -- Four F-15C pilots from the 3rd Wing step to their respective jets July 5 for the fini flight of Maj. Andrea “Gunna” Misener, 19th Figher Squadron, pictured far left. To her right are Capt. Jammie “Trix” Jamieson of the 12th Fighter Squadron, Maj. Carey “Mamba” Jones, 19th Fighter Squadron, and Capt. Samantha “Combo” Weeks, 12th Fighter Squadron. When Maj. Misener worked out who would be joining her in her four-ship fini flight, it became apparent there was a probable first in the Eagle community. Despite the growing number of females who have joined the ranks of fighter pilots since the career opened up to women in 1993, an all-female four-ship had not been accomplished in the F-15C before.
“It was a great flight,” said Maj. Misener after her final flight at Elmendorf. “We killed all the bandits and protected the target area. There were no Eagle losses.” The major says she will miss her flying squadron, as she moves on to new challenges at the year-long Joint Military Intelligence College in Washington D.C. (photo by Tech. Sgt. Keith Brown)Quelle: LINK
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Mit dem modernisierten Jet wird es keine große Kunst gewesen sein, die alten Mühlen runterzuholen. Zumal sich die irakische Luftwaffe als etwas ineffektiv erwiesen hatte.
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Nunja.... ja und nein, und ja :o
1990/91 war die IrAF nicht mal schlecht ausgerüstet, einige MIG-29, MIG-25 und Mirage F1 (als vermeintlich gefährlichste Muster). Und durch den 1. Golfkrieg hatten da einige schon diverse Kampferfahrung.
Die irakische Luftwaffe war aber extrem von der Leitung durch Bodenstationen abhängig, in der Mehrheit der Einheiten nicht wirklich nachtkampffähig und da die Koalition von vornherein die CCCs (command, control, and communications) angegriffen hat, recht schnell kopflos.
Wie diverse Einzel-Beispiele zeigen, waren die trotzdem nicht ungefährlich - allerdings wie erwähnt ineffektiv. -
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Man sollte mit den Einstellungen "zufälliger Systemausfall" oder "Grande Malheur" vorsichtig sein...
Da sitzt man in freudiger Erwartung im Schleudersitz, kriegt seine Startfreigabe, haut die KE... sorry... den Nachbrenner rein
und kurz nach dem man weltliche Böden verlassen hat, leuchtet die Warntafel wie ein Christbaum und eine impertinente Frauenstimme
gibt mir zu verstehen, dass irgendwas in Flammen steht - es war jetzt aber weder mein Herz, noch ein Bett oder Tante Paulas
Geräteschuppen, sondern mein linkes Triebwerk fackelte nicht lange, eher ab. Einige mehr oder minder nützliche Zusatzsysteme fielen auch aus.
Wahrscheinlich hab ich ne Batterie verrückter Hühner eingesaugt, die in Georgien öfters mal die Startbahnen kreuzen...Als wäre es nicht schon genug des Übels, streikte kurz darauf in 300m Höhe auch noch das rechte Triebwerk und ging aus.
Also schnell neustarten und auf "volle Möhre" stellen. Einseitiger Schub, das daraus resultierende, kaum spürbare Drehmoment nach links, kaputte Kontrollen und ein
geruchsneutraler Strömungsabriss liessen die Maschine erst mal scharf in eine abknickende Vorfahrtsstrasse münden.
Zum Glück hatte ich rechtzeitig geblinkt und mit einem "ach du f%$& Sch$§&% verf%§$&"& Rotz$§&%$" gings wieder nach oben.
Beim Landeanflug dann halb das Handgelenk gebrochen, um den Mülleimer in der Luft zu halten. Ansonsten aber sehr
idyllischer Flug gen aufgehende Sonne. Und da Ramontik bekanntlich weh tun muss... geschiehts mir wohl recht!Dennoch hab ich den "Chicken Nugget Flight" überlebt, die Maschine gerettet und "nur" das rechte Höhenleitwerk auf der Landebahn weggefräst. :cool:
Ich erwarte Anerkennung und Lobpreisungen... bin aber auch mit der Schilderung anderer lustiger/verwegener Geschichten zufrieden.
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Meinen glückwunsch..
hatten auch erst das vergnügen die oma und den rest der sippe zu erwischen weshalb sich evtl der enkel jener mit einem lauten bansai in dein triebwerk grammelt hat..
bei uns ging es leider nicht so gut aus..
2 a10 im staffelstart ca 500lb überladen und gerade bei TO speed und ca 10m höhe erst bei der maschiene vor mir das rechte triebwerk ausgefallen und ca gefühlte 2ms später bei mir.. wie gesagt denke haben die ganze sippe erwicht..
fahwerk rein max speed .. last abgeworfen aber zu wenig speed und höhe somit wahren wir froh über unseren zero-zero schleudersitz..
bin zwar jetzt 7 cm kleiner aber da ich meine frau aus nem katalog aus nord korea ist und stolze 1,15m misst bin ich ja noch 3cm größer und alles halb so wild..
beste grüße..
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Das ist mir echt zu gefährlich bei Euch!
Da bleib ich lieber bei den Panzern. Die bleiben einfach stehen wenn das Triebwerk nicht mehr funzt. -
Dafür passiert es in den hohen Lüften seltener, dass man gegen Bäume knallt :p
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Naja.
Ich finde es mutig von sich Rico bei den vielen Triebwerksausfällen von denen ich lesen musste, auch noch "Todesfalle" zu nennen! :p -
Wenn wir uns in eine Flugstaffel umgruppieren, sind das die einzigen Flugzeuge ohne Propeller in die ich einsteige! :cool:
Sollte das nicht möglich sein, bitte ich um Einsatz als Flugfeldwiesenbreitlieger. Im schweren Bereich, mit Hilfsmittel Liegestuhl..
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und
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