Beiträge von Ssnake

    Status Okay, da lach ich ja!!! :confused: Denen Schraub ich die Schürzen ab das nächste Mal!


    Schwere Kettenblende (knapp 280mm gegen MZ), spitzer Einschlagswinkel (dadurch Sichtlinie 1/sin(15°) = Faktor 3,9; macht knapp 1100mm Schutzwirkung gegen Hohlladung). Damit ist dann nur die Kettenblende überwunden, es kommt noch die Seitenwand der Wanne hinzu (nur 50mm RHAe Wandstärke, also nochmal ca. 190mm RHAe effektive Stärke). Um eine hinreichend sichere Wirkung nach Durchschlagen der Panzerung zu erreichen, sollte eine Restenergie von ca. weiteren 200mm Durchschlagsleistung erhalten bleiben.


    Insgesamt erforderte dies also eine Hohlladung mit Wirkung von knapp 1500mm RHAe!


    Insofern kann das Ergebnis eigentlich nicht überraschen.

    Wenn ich mal fragen dürfte, was hattest Du erwartet/erhofft, und inwieweit ist SB Pro PE diesen Erwartungen nicht gerecht geworten?


    Ganz ohne Wertung; mich interessiert, ob wir bestimmte Punkte besser in unserem Marketing herausarbeiten sollen oder sowas.

    Tja, die Fehlermeldung selbst sagt mir auch nix. Solange es nicht häufiger auftritt, würde ich erst mal mit Achselzucken reagieren. Es könnte ein Speicher-Hardware-Problem sein, oder ein anderes Programm, das im Hintergrund läuft, aber das ist natürlich dermaßen vage, daß man da noch nicht einmal von einer "Ursachen-Vermutung" sprechen möchte.

    Lkws sollten im Bereich des Führerhauses getroffen werden, um beste Wirkung zu erzielen. Ich schau' mir aber nochmal die MZ-Geschichte an.

    Höchstwahrscheinlich hat Manteuffel recht, und die Szenario-Dateien wurden mit Version 2.370 erstellt (oder zuletzt abgespeichert). Eine weitere mögliche Ursache wäre, daß bestimmte Kartendateien nicht installiert oder nach dem Download nicht in den passenden Ordner kopiert wurden. Da ich nicht weiß, welche Kartendateien für die genannten Szenarios erforderlich sind, kann ich hier leider nur spekulieren.

    Ich gebe zu bedenken, daß in der Endphase des 2. Weltkriegs eine deutsche Infanteriedivision keinesfalls ihre Sollstärke von ca. 16.000 Mann hatte; generell wurden die Divisionen nicht oder nur selten durch umfangreichen Personalersatz aufgefrischt, sondern lieber eine neue Division aufgestellt. Es könnte also durchaus sein, daß jedes XX auf der Übersichtskarte "nur" 1500 oder 2000 Mann umfaßt hat, Regimenter dann zu 600 Mann, Bataillone zu 200, Kompanien zu 30 bis 60 Mann.


    Wie das jetzt konkret vor Ort aussah, weiß Manteuffel sicher besser; ich wollte nur sicherstellen, daß dieser Umstand nicht vergessen wird.

    Natürlich kann er sich nicht annähernd vorstellen, was im Reallife beim Panzerschießen passieren würde.


    Ich weiß auch nicht, wie es sich anfühlt, im Panzer unter (wirksamen) Beschuß zu geraten. Ich glaube auch kaum, daß es in diesem Forum irgendjemanden gibt, der das glaubhaft von sich behaupten kann. Natürlich gibt es da ein abstraktes Vorstellungsvermögen, aber das ist auch von Mensch zu Mensch verschieden.


    Hinsichtlich des charakterlichen Reifegrades und des Jugendschutzgesetzes will ich nur sagen, daß er in drei Jahren von Gesetzes wegen verpflichtet ist, den Dienst mit der Waffe - ggf. auch der Panzerwaffe - aufzunehmen (auch wenn die Hürden, sich von dieser Verpflichtung freizustellen und ersatzweise anderen Dienst zu tun, sehr niedrig ist).
    Wie soll es sich denn ein Bild von den Konsequenzen dieser Verpflichtung zum Wehrdienst machen, wenn man ihm verwehrt, sich der aussagekräftigen Quellen zu bedienen (wobei, zugegebenermaßen, Steel Beasts nur einen kleinen Ausschnitt der Realität nachbildet).


    Wiewohl es rein rechtlich betrachtet irrelevant ist, möchte ich anmerken, daß das Ur-Steel Beasts als "Ab 12" eingestuft war (was ich für zu niedrig gehalten habe), aber eine "Ab 16"-Einstufung schiene mir doch allein schon deswegen angemessen, weil zwei Jahre später (bzw. ab 17 mit Einverständnis der Eltern) Entscheidungen von großer Tragweite anstehen.

    Kann ja trotzdem sein, daß örtliche Bedingungen zu besonders tiefen Temperaturen führen. Kriegsgeschichtliches Beispiel: Als ich in Albstadt studiert habe, hatten wir eine Winternacht mit -20°C, aber die Wetterstation in einem Steinbruch in der Nähe hat irgendwas von -42°C gemessen, und schon hieß es beim Kachelmann, Albstadt sei das Sibirien Deutschlands (was wiederum zu großer Empörung in der Lokalzeitung führte).
    Kurzum, wenn's -20°C hat und bei einer Weiche Schneematsch mit einer blöden örtlichen Luftströmung zusammenkommt, kann der Kühleffekt sicher beachtlich werden und zum Einfrieren führen, selbst wenn die Weiche bis -30°C (bei stehender Luft) spezifiziert wäre.

    So ein Werbeslogan hängt einem noch Jahrzehnte nach - als ob es in den 1980ern nicht schon den Winter '78/'79 gegeben hätte; hat also schon damals nicht gestimmt:






    Fairerweise muß man aber zugeben daß wenn eine Weiche erst mal vereist ist, wenig zu machen ist. Man müßte sie schon alle beheizen.

    Grundsätzlich ist der Nachweis erbracht, daß beide Simulationen (und mehr) miteinander zu verbinden sind. Von Einsatzreife für die Ausbildung kann aber noch keine Rede sein.


    Jenseits des Grundsätzlichen beginnt die verminte Schluchtenlandschaft der Details.

    • Die Verknüpfung virtueller Simulationen erfordert zwingend die visuelle Identität der Darstellung der gemeinsamen virtuellen 3D-Umgebung. Wenn der Schützentruppführer in VBS eine feindliche MG-Stellung im Keller des gelben Hauses rechts neben der Krüppelkiefer meldet, sollte der Kommandant eines feuerunterstützenden Gefechtsfahrzeugs anhand genau dieser Beschreibung das Ziel auch auffassen können.
    • Hierzu muß es also mindestens eine Überschneidung von Elementen der Objektbibliotheken aller beteiligter virtueller Simulationen geben
    • Das bringt uns zu der Frage, wie es mit der Übertragung von Nutzungsrechten besagter 3D-Objekte ausschaut; wer gibt was an wen und zu welchem Preis und welchen Bedingungen; es sind also lizenzrechtliche Fragen zu klären, und Fragen der Finanzierung (umsonst ist schließlich nur der Tod)
    • Jenseits visueller Identität muß es auch eine funktionale Überschneidung speziell in den Bereichen geben, in denen das Zusammenwirken der Simulationen den größten Nutzen für die Ausbildung verspricht - also dort, wo weder VBS noch SB Pro als eigenständige Lösung zufriedenstellende Ergebnisse liefern.
      Ich denke hier speziell an das Gefecht in urbanisierten Räumen, was einen unendlichen Rattenschwanz an Sekundärforderungen nach sich zieht - beispielsweise die Frage, ob und wie man die teilweise Zerstörung von Gebäuden simuliert, visualisiert, und vom Speicherbedarf in Grenzen hält, speziell wenn großstädtische Umgebungen simuliert werden sollen und nicht nur ein dutzend Häuser.
      Speziell HLA und DIS sind hier leider ungeeignet, da sie Häuser und Vegetation nur als statische Objekte behandeln, die wiederum - das ist die Definition eines statischen Objekts - weder zerstört noch beschädigt werden können (bzw. die Übermittlung einer solchen Information ist im HLA-Protokoll schlicht nicht vorgesehen). Das führt natürlich den gesamten Zweck der Übung ad absurdum.
    • Dann gibt es natürlich auch wirtschaftliche Fragen zu klären, also wer verdient welchen Anteil an welchem Kuchen. Auch solche Frage sind teilweise ungeklärt.


    Insofern kann man zum jetzigen Zeitpunkt also eigentlich noch gar nichts sagen, weswegen ich ja normalerweise zu diesem Thema auch die Klappe halte.

    ... und wenn er 30 schuß bereitschaftsmun hat


    Ja... wenn. Genau davon bin ich noch nicht überzeugt.


    Zitat

    im gorßen und ganzen ist das sytem wiesel ungeschlagen meiner meinung nach allein wirtschaftlich (im vergleich bei 2 zügen mit 30 wölfen oder 10 wiesel)


    Ohne daß ich den Waffenträger schlechtreden möchte: Die Wirtschaftlichkeit wäre erst dann gegeben, wenn die Betriebskosten plus Abschreibung geringer ausfallen als die Wolf-Lösung. An der reinen Anzahl kann man das leider nicht festmachen; die Betriebskosten und Abschreibung eines Wiesels könnten leicht zehnmal höher ausfallen als bei einem Wolf.

    Habe mich nun als neuer Benutzer mit eingeschränkten Rechten im XP neu angemeldet. Nun geht es. D.h. als Admin angemeldet geht es nicht, aber als User mit eingeschränkten Rechten schon.

    Der Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\...\Steel Beasts\savedImages" ist beim eingeschränkten Benutzer ebenfalls mit "Schreibschutz" versehen. Wie gesagt funktioniert es aber. Also kann es am Schreibschutz im Ordner nicht liegen....:(

    Zudem ist mir aufgefallen dass, der Unterordner von Ordner "saved images" mit dem Datum angelegt wird, aber dort keine Dateien (Screenshots) drinn sind.


    Ich bin mir nicht sicher, aber es kann sein, daß XP die neu angelegten Bilddateien beim Abmelden des Benutzers/Herunterfahren des Computers löscht.
    Ich denke, die Maus ist auf der richtigen Spur. Es muß an der Frage liegen, wer als Besitzer der Ordner und übergeordneten Verzeichnisse beim Betriebssystem eingetragen ist. Wenn Du mit Admin-Rechten ausgestattet bist, dann kann es u.U. helfen, einfach nochmal den Besitz an den Ordnern zu übernehmen.


    Wie das im Einzelnen durchzuführen ist, darf ich mal auf die Hilfefunktion von Windows verweisen.


    Ggf. könnten auch querliegende Gruppenrichtlinien die Ursache sein. In jedem Fall deutet alles darauf hin, daß die Schreibberechtigung vom Betriebssystem immer wieder unterbunden wird. Die Frage nach der Ursache dieses Verhaltens muß einstweilen im Dunkeln bleiben.

    Was mir etwas Sorge macht, ist die relativ geringe Munitionszuladung. "Panzerbär" meldet zwar 30 Patronen Bereitschaftsmunition, aber mir scheint das die Zahl der 120mm Mörserpatronen zu sein, die der Wiesel 2-Munitionstransporter laden kann. Irgendwie kann ich nicht glauben, daß das Mörserfahrzeug selbst dieselbe Menge bunkern kann.


    Insofern würde mich mal interessieren, was da nun wirklich Sache ist.


    (Zum Vergleich: M113 mit 120mm-Mörser führt 60 Schuß Bereitschaftsmunition mit)