Beiträge von Ssnake

    Für die Schießbahn haben wir kein Szenario erstellt.

    Geh' besser in the Szenario-Editor, wähl' eine Karte, dann Rechtsklick - Neue Einheit... und dann solltest Du die verschiedenen Fenneks schon finden.

    Du kannst gerne Wege unter den Bachläufen anlegen, wenn Dir das hilft; ich bin aber noch nicht restlos davon überzeugt, daß es wirklich nötig ist. Man kann den Pfad bis kurz vor die Unterführung normal annähern, und dann die gerade Verbindung zu "hinter der Unterführung" erzwingen (durch Drücken der Alt-Taste beim Setzen der Punkte (oder umgekehrt, je nachdem, welche Bedienlogik man bevorzugt)).

    Sofern Du die Routen nicht mit Minenpflug- oder Brückenlegepanzern nutzt, könntest Du die Unterquerung auch mit Bewegungstaktik "überwinden" erzwingen. Blöd ist nur, daß Pflüge dann abgesenkt werden, was wahrscheinlich nicht erwünscht ist und zu KI-Nebenwirkungen führen kann.


    Ich bin strikt dagegen, Bachläufe generell wie Straßen zu behandeln. Sie würden dann auch von autonomen Fahrzeugen bei der Wegfindung als Straßen betrachtet (mit entsprechend unerwünschten Nebenwirkungen). Es ist ja auch "realweltlich" problematisch, da Bachläufe entweder sehr uneben sind (für Radfahrzeuge zumindest "schwierig"), schlüpfrig, oft mit steilen und weichen Uferböschungen und wahrscheinlich auch weichem Untergrund.

    Als Panzermann soll man zwar fahren wie das Wasser fließt, aber nicht wo es fließt, und der Grundsatz funktioniert auch nicht so gut über Marschflächen (auch wenn der Name auf den ersten Blick das Gegenteil nahelegen mag).



    Daß unsere Geländeengine nach wie vor nur mit 12,5m-Kacheln die Bodenverhältnisse annähern kann ändert nichts an dem Umstand, daß Bachläufe in der Praxis nur quer passiert werden wollen (falls überhaupt), nicht längs.

    Naja, erstens schnurren die Karten vom Speicherbedarf zusammen, sobald Du die Arbeit abschließt. Du darfst nur nicht zu viele Karten gleichzeitig offenhalten. Insofern ist das Argument "Speicherbedarf" nicht ganz so stichhaltig.

    Zweitens sind Bahngleise nun mal keine Straßen. Kettenfahrzeuge (vierlleicht sogar milKfz GL) könnten sie im Kriegsfall wohl benutzen, aber es bliebe aus drei Gründen scheißgefährlich

    • Oberleitungen (simulieren wir nicht, ist aber trotzdem ein Argument)
    • Zugverkehr (simulieren wir auch nicht, bleibt aber ebenfalls ein Argument)
    • Schäden an Gleisanlagen (simulieren wir auch nicht, würden wir aber vielleicht, wenn wir auch Zugverkehr simulierten)

    Sobald wir Bahnlinien wie Straßen behandeln, würden sie wie Straßen benutzt werden, und das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Zumindest würde es ein falsches Bild vermitteln.

    Möglicherweise lassen sich einige Fälle lösen (s.u.); wo das nicht geht, hätte ich gerne jeweils ein "Mini-Szenario" mit genau einem Fahrzeug unmittelbar vor der Problemstelle (idealerweise mit einer kleinen 6x6km²-Karte), das dann nach Start seinen nächsten Wegpunkt nicht erreicht. Das kann ich dann direkt an die Programmierer als "Aufgabe zum lösen" weiterreichen.


    Probier' bitte mal aus, ob beim Setzen der Punkte zwischen den (numerierten) Wegpunkten ("X") durch Halten von Alt bzw. Shift die Teilstrecken besser definiert werden können. Die meisten haben die Nutzung des Navmeshes standardmäßig ausgeschaltet als Reaktion darauf, daß die Qualität der Navmeshes in Version 3.0 noch nicht so gut war (ursprünglich sollten alle Pfade das Navmesh nutzen, außer, man drückt die Alt-Taste; viuele haben diese Logik seinerzeit invertiert, und sie wird bei Deinstallation und Neuinstallation als persönliche Präferenz beibehalten, so daß viele Nutzer die Fortschritte in diesem Bereich vielleicht noch gar nicht so richtig mitbekommen haben). Im Szenario-Editor (Menü Optionen) und in der Planungsphase lassen sich die Einstellungen dauerhaft ändern.

    Tja, kann ich so auf Anhieb auch nicht sagen.

    1. Durch eine Papiertüte atmen, bis Atemfrequenz und Puls auf Ruhemaß zurückgehen
    2. Im Fenstermodus starten, wenn man denn noch bis ins Optionsmenü kommt
    3. Steel Beasts über Windows Startmenü / eSim Games / SB Pro PE/ Troubleshooting im debug mode starten, danach die debugLog.txt-Datei holen und mir per eMail zusenden. Ebenso das CmDUST-Log, daß Du schon an Wibu geschickt hast
    4. Bildschirmfoto (Win+Drucken) von jeglicher Fehlermeldung, die auftaucht. Die Aufnahmen landen seit Windows 10 unter Bilder / Screenshots
    5. Das alles dann bitte per eMail an mich

    "Sollte es eigentlich".


    Die Netzwerk-Bibliotheken, die wir einsetzen, unterstützen IPV6.

    Wurde es ausgiebig gestestet?

    Nein, mangels Testern mit IPV6-Heimnetzen.

    Für die Wärmesignaturen von Mensch, Tier, und leichten Fahrzeugen reicht's. Für mehr ist das cal .50 eh' nicht optimal.

    Danke für das Video!

    Das ist sicher hilfreich!


    ...bei voll ausgefahrener BAA und Höchstgeschwindigkeit kann der Mast beschädigt werden. BAA auf die untere Stufe fahren, dann geht's auch vom Kdt-Platz schneller. Sitzt man als Spieler auf dem MKF bzw RS-Platz und gibt Vollgas, fährt der KI-Kdt die BAA selbständig ein.


    Wenn man sowohl einen Menschen als Fahrer wie als Kdt hat und bei voll ausgefahrener BAA mit Höchstgeschwindigkeit durch die Prärie kachelt, wird man mit den Konsequenzen leben müssen.



    .... i.Ü. gingen durchaus einige Schuß SMArt daneben.

    1. wenn das Zielfeld zu groß gewählt wird, werden natürlich auch ein paar Granaten in die Peripherie gefeuert, wo sie kein Ziel detektieren können
    2. Auch wenn der EFP-Sprengkopf eine beeindruckend kleine Streuung hat, ist die Gesamtstreuung nicht gar so klein w.g. Meßfehler der Sensoren, Auslöseverzögerung des rotierenden Sprengkopfs, Abdriftgeschwindigkeit des Fallschirms, Luftturbulenzen, Querwind-Wirkung auf den Penetrator im Flug, ggf. Bewegung des Ziels.

    SMArt ist schon ziemlich gut aber nicht vollkommen unfehlbar. Die Durchschlagsleistung reicht für KPz-Dachpanzerungen aus, ist aber nicht gleichzusetzen mit Thor's Hammer. Die wesentliche Leistung liegt darin, daß mit weniger Schuß mehr erreicht werden kann und auch die Logistikkette entsprechend entlastet wird.