Beiträge von Ssnake

    Wann immer Ihr einen Absturz habt, bitte die Datei "DebugLog.txt" sichern, die sich in "Eigene Dateien/eSim Games/Steel Beasts/logs" befindet (diese wird bei jedem neuen Szenario überschrieben, es ist also entscheidend, sie direkt nach dem Absturz in Kopie zu speichern). Am Besten noch in die Datei dazuschreiben, bei welchem Szenario der Absturz erfolgte, und zu welchem Zeitpunkt (Planung, Ausführung, AAR). Ein paar davon sammeln, dann bitte per eMail an mich. Vielleicht ergibt sich ja daraus ein Bild. Für diejenigen, die gar nicht erst zum Starten des Szenarios kommen: Bitte systematisch ALLE Szenarios, Tutorials, Instant Action- und Schießbahn-Szenarios auflisten, in denen schon in der Ladephase der Absturz erfolgt.

    Lasern Leo2E also auf der Schießbahn geht es bei mir sobald ich ein Scenario Spiele geht es nicht Selbst wenn vorher die KI geschossen hat und ich dann Lasere habe ich immer nur 1500m als entfernung. :mad:


    Und das muß ja auch so sein, solange Du das große Tagsicht-Sehfeld gewählt hast - kein Laserecho aktiviert automatisch das Kampfvisier, in diesem Fall 1500m.

    ...dann mußt Du eben immer unter Luke fahren. Im 2A4/2A5 schützt die Luke gegen Bomblets gar nicht, egal ob offen oder zu. Insofern ist es natürlich schon eine Verbesserung.


    Der beste Schutz ist natürlich, gar nicht erst so lange in der Stellung zu lungern, bis der Segen kommt.

    Damit der Laser fokussiert ist, MUSS die Tagsicht in 12facher Vergrößerung sein, sonst gibt es kein Laserecho. Das ist beabsichtigtes Verhalten, weil es auch in der Realität so ist. Kein Bug.

    Ja, ist gewollt. Vorher hat Steel Beasts gnadenlos auf die Bildschirmbreite skaliert. Solange der Bildschirm annähernd 4:3-Format hat, langt das. Spätestens wenn jemand mit Matrox ThripleHead2Go drei Bildschirme parallel nutzt, kann man dann nicht mal mehr den oberen und unteren Rand des normalen Strichbilds sehen, das kann also nicht die Lösung sein. Daher schaut SB Pro jetzt sowohl auf die Höhe als auch die Breite des Bildschirms und paßt die Sicht passend an.


    Man bedenke beispielsweise daß beim CV90 viele wichtige Statusinformationen am oberen Rand des Sehfelds stehen, die wurde auch bei einem 16:9-Schirm schon teilweise verschluckt.


    Die Mikroruckler könnten daher rühren, daß der AAR jetzt kontinuierlich auf Platte gesichert wird statt wie früher im RAM bleibt, bis das Szenario mit Nachbesprechung abgeschlossen ist. Gerade für lange Szenarios mit vielen Akteuren und großen Kartenausschnitten wurde das problematisch.

    Auch OkaySoft hat von uns einen Vorbesteller-Rabatt erhalten, und ihn an die Kunden weitergegeben. Seit Sonntag, 5.4.'09, gilt der nicht mehr. Auch Okaysoft muß seitdem bei uns den Normalpreis (abzüglich Händlerrabatt) bezahlen.

    Ssnake, hat man bei den Fz eigentlich die Möglichkeit auch den "Sperrbestand" zu verschießen?


    Natürlich. Wie im Bradley der "End of Belt" Leuchtmelder einen Schalter zum Übersteuern hat, gibt es auch im Pizarro den Taster "Fin Cinta", und ein Äquivalent im CV90/35 (übrigens auch im Marder).


    Allen Lösungen gemein ist daß das Nachladen dann ungefähr doppelt so lang dauert, da der Patronengrut mit einer Handkurbel durch den Munitionszuführer gefädelt werden muß, bis er endlich vom Einzugsmechanismus gefaßt werden kann.

    Zitat

    PS.: Hat sich Hr. M. bei dir gemeldet?


    Herr M.?
    Wer ist das?

    Dafür hält's ein bißchen länger (80 + 117 Schuß bzw 55/92 ohne das Endstück der Gurte).


    27 Schuß KE ist gut für maximal 20 harte und halbharte Ziele.
    Wird in Vierersalven mit KETF auf weiche Ziele geschossen, können ca. sechs bis sieben Ziele bekämpft werden, maximal neun. Das ist nicht wirklich berauschend. Man wird in jedem Fall versuchen müssen, mit Einzelfeuer zum Erfolg zu kommen, sonst kann man das alles vergessen.

    CV9035... mehr bums, ja. Aber nur 2x27 Schuß bevor das Nachladen fällig wird. Ich bin sicher, das wird ggf. ziemlich interessant zu sehen, welche taktischen Implikationen das hat.

    Viel mehr muß man da nicht sagen. Vielleicht wird der Faktor Welligkeit eines Tages auch herangezogen werden, um das Ganze mit Hilfe von UV-Maps zu visualisieren. Grundsätzlich dient es aber dazu, Bodenstrukturen zu berücksichtigen, die aufgrund der begrenzten Auflösung der Gelände-Rasterweite nicht dargestellt werden können, also Bodenwellen im Sub-25m-Bereich (bei n=12,5m Rasterweite kann eine Halbwelle erst ab Wellenlängen von 2n und mehr dargestellt werden, mit Amplituden von 39cm und darüber).


    Auch die Bodenfestigkeit wird dereinst wohl zur Visualisierung herangezogen, z.B. indem man Fahrzeuge in der Fahrt teilweise einsinken läßt. Dabei ist natürlich nicht jede Kombination sinnvoll, selbst wenn die Parameter unabhängig voneinander eingestellt werden können. Der Rollwiderstand kann nicht gering sein, wenn die Bodenfestigkeit auch gering ist, und ebenso muß die Traktion leiden. Andererseits kann hohe Härte dehr wohl mit geringer Traktion einhergehen, man denke an vereisten Fels.
    Auch wird eine hohe Welligkeit selten mit sehr weichen Böden einhergehen, Schlamm ist ja fließfähig. Eine denkbare Kombination wäre ein zerwühlter Schlammacker, der an der Oberfläche getrocknet oder gefroren ist aber in tieferen Lagen weiterhin flüssig ist (sagen wir mal, Ostfront November/Dezember '41).

    Allerdings ist eines bemerkenswert: Das Angehen der Generals könnte ein Vorzeichen künftiger Taktiken sein, wenn tatsächlich eine solche automatisierte Lagekarte existieren würde. Möglicherweise würde dann die Notwendigkeit einer engen Führung auf Zugebene entfallen, wie sie derzeit noch (aus gutem Grund) besteht.


    Ob, selbst mit Einsatz vernetzter, robotischer Aufklärungssysteme, eine solche Lagekarte mit hoher Zuverlässigkeit realisierbar wäre (Stichwort Bandbreitenbedarf für die Informationsübermittlung), ist natürlich noch eine offene Frage. Die Peilbarkeit ist dabei aus meiner Sicht gar nicht mal das Problem, wenn wenn es viele, viele Sender gibt, wird die Information über einzelne Quellen nahezu wertlos.

    Naja, mit "obnoxious in victory, bitter in defeat" ist im Grunde alles gesagt. ;)



    Oder, um einen meiner Freunde über einen meiner anderen Freunde zu zitieren: "Ich kenne gute und schlechte Verlierer, aber Du bist nicht mal ein schlechter Verlierer, Du bist ein schlechter Gewinner!"

    Nutzt ja nix, wenn im Innern die Soldaten-Sprites nicht gerendert werden. Außerdem müssen ja für eine vernünftige Modellierung der Waffenwirkung auch Zwischenwände berücksichtigt werden.

    Das wär' ja auch mal was ganz neues, daß sich die Presse mit den Soldaten solidarisieren würde. Wenn sie denn schon den Soldaten kein Fehlverhalten im Einsatz nachweisen können, dann muß doch wenigstens bei der Ausbildung was zu finden sein.

    Leute, vom Quengeln wird's nicht schneller. Ich versteh' ja die Ungeduld, aber auch Okaysoft kann erst versenden, wenn sie es haben. Das Paket ist 'raus, FedEx wird wohl am Dienstag nach Ostern anliefern, dann müssen sie noch umpacken, und Mittwoch geht's 'raus, dann ist es Donnerstag da. Das Osterwochende verzögert die Dinge leider. Was muß der Heiland auch ausgereichnet Anfang April wiederauferstehen.
    ;)

    Ist spielmechanisch oder ähnliches im Update auch bearbeitet worden? Bei mir ruckelt sich ja SB imo nen elch währe interresant zu wissen ob da mit dem update die chance besteht das es das dan nicht mehr tut ?!?! :)


    Abgesehen von den Beleuchtungseffekten, die die heutigen Grafikkarten eh' so nebenbei erledigen, hat sich an der Engine selbst eigentlich nicht so sehr viel getan.


    Ich kann daher nur auf die Grafikkartentreiber verweisen und auf die Empfehlung, die Einstellung für "Ground Clutter" zu reduzieren (weiß jetzt nicht mehr, wie ich das übersetzt habe, und bin zu faul zum Nachgucken) und ggf. die Auflösung herunterzusetzen.

    Ich bin selbst überrascht, wie schnell das ging. Wir haben ja auch schon reichlich Fälle gehabt, in denen der Transport vier bis sechs Wochen gedauert hat. Insofern war es nicht von vornherein eine blöde Idee, bei OkaySoft zu bestellen. DIe kriegen ihr Paket über FedEx, was normalerweise schneller ist (aber auch teurer, lohnt nur bei größeren Mengen), und der Versand innerhalb Deutschlands ist dann ja sehr fix.

    Vielleicht. Es war jedenfalls schon immer so gedacht. Allerdings hatte sich irgendwo vor Version 2.370 ein Fehler eingeschlichen, der allen Kommandanten von allen Fahrzeugen 100% Aufmerksamkeit in jede Richtung gab. Ab jetzt ist das wieder auf Sektoren verteilt, wobei in jedem Zug ein Kommandant seine primäre Aufmerksamkeit (nur) einem der Sektoren schenkt. Für Züge mit nur drei Autos müssen die Sektoren natürlich größer werden, das ist dann ebenfalls ein (leichter) taktischer Nachteil.

    im Prinzip richtig. Man muß aber auch sagen, daß die Schützen in Häusern schwer zu bekämpfen sind.


    Das wird leider auch noch eine Weile so bleiben. Es ist auch besser, sie sind in SB Pro schlechter zu erkennen als in Realität als wenn sie einfacher zu erkennen wären. Mittelfristig werden die Gebäude jedoch durch Modelle mit echten Fenster-Meshes ersetzt, durch die man ggf. in den Raum hineinblicken kann.