Beiträge von Ssnake

    Ja, is' häßlich. Ich vermute aber, daß man einiges vom "eingedtuften" Material ohne weiteres (ähnlich oder identisch) bei YouTube findet. Für Aufklärungszwecke ist YouTube für uns Gold wert. ;)

    Die Server-Version steht natürlich bereit zum Abruf. Laßt mich bitte wissen, ab wann Ihr sie braucht. Ich denke, ca. eine Woche bis zehn Tage nach Beginn der Auslieferung des Upgrades ist ein guter Zeitpunkt.

    Welligkeit nicht vergessen. Wird ganz entscheidend für die Überlebenschancen abgesessener Infanterie gegen Flachfeuer (und den entsprechenden Munitionseinsatz gegen selbige).

    Ich halte es für viel bemerkenswerter, dass irgendein russischer Programmierer meint das das abklappen der Zusatzpanzerung irgend einen Sinn machen würde......... ;)


    Was kommt als nächstes: Luft aus den Laufpolster lassen, Schalldämpfer für die Hauptwaffe oder eine sich selbst an die Umgebung anpassende Tarnung ???


    Da muß ich die Jungs in Schutz nehmen. Der Grafiker definiert in seinem Modell alle beweglichen Teile, und wenn dann beispielsweise die Mesh-Zuordnung im Programm nicht ordentlich funktioniert - also beispielsweise die Routine für das Öffnen und Schließen von Turmluken irrtümlich mit dem Mesh der Zusatzpanzerung verknüpft wird (und das kann auch daran liegen, daß der Grafiker nicht systematisch bei der Benennung der Meshes vorgegangen ist, oder aus Unwissenheit dies für die Luken gehalten hat) - naja, dann zeigt der Leo 2A5 plötzlich eine Kiemenbewegung.
    Wenn dann nicht alles getestet wird, oder das Veröffentlichungsdatum feststeht und nicht alle getesteten und bekannten Fehler mehr rechtzeitig beseitigt werden können, dann pickt man sich even diejenigen heraus, deren Beseitigung besonders wichtig ist.


    Das ist unter den gegebenen Umständen auch eine vernünftige Strategie. Ich würde es auch so machen, wenn am Veröffentlichungsdatum nicht gerüttelt werden kann. Black Shark spielt ja insofern in einer anderen Liga, als daß es zu mehreren hunderttausend Exemplaren in den Einzelhandel verteilt werden muß. Um dort erfolgreich zu sein, muß eine Werbekampagne auf das Veröffentlichungsdatum maßgeschneidert werden und ihren Höhepunkt zur Veröffentlichung erreichen. Da kann man dann nicht mehr in letzter Minute alles absagen. Das können sich nur kleine Fitzelklitschen mit Direktvertrieb leisten.

    Schon ein bißchen älter, aber immer noch gut. :cool:
    Wurde an einem Osterwochenende in der Firma gedreht (unter dem Vorwand, es sei ein Unfallverhütungsfilm). Irgendwann kam der Chef dazu und alle dachten, jetzt ist es aus - der fand's dann aber doch ganz lustig. :D

    Man kann sich natürlich fragen, warum es überhaupt da draufgepappt wurde, wenn es doch ohnehin für die öffentliche Beratung im Parlament vorgesehen ist.
    In meinen Augen ist die inflationäre Verwendung von "nfD" das Grundübel; man denkt nicht darüber nach, ob tatsächlich irgendetwas Geheimhaltungsbedürftiges enthalten ist, sondern sichert sich einfach ab indem man den Stempel draufsetzt. Dann kann einem hinterher kein Strick daraus gedreht werden, daß man es nicht eingestuft hat. Aber das senkt natürlich die Hemmschwelle gegenüber der Preisgabe ab. Selbst Speisepläne habe ich schon als VS-nfD eingestuft gesehen, alberner geht's kaum. Da liegt der naive Gedanke nahe, daß "VS-nfD" einfach nur eine kauzige Bw-Folklore ohne praktische Bedeutung ist.


    Damit ich nicht falsch verstanden werde: Natürlich sollte jeder VS-Stempel beachtet und ernstgenommen werden. Aber der gedankenlose Einsatz des Stempels begünstigt nun mal auch gedankenlosen Umgang damit.

    Ich hatte ja mal einen Preis dem ersten versprochen, der einen Hubschrauber per M88-Katapult vom Himmel holt. Hat nicht lang gedauert, damals.


    Eisen, vielleicht kannst Du ja dieses Szenario mit der neuen Version kurz antesten. Egal wie es läuft, die aktuelle Version wird nicht mehr umgemodelt, aber es ist natürlich trotzdem richtig, dies mal zu testen.

    Gut, daß das jetzt zunehmend die Hierarchie heruntersickert, damit war wohl zu rechnen. Dennoch ist die Verbindlichkeit für alle NATO-Partnerstaaten erst ab Armee-Ebene zugesichert. Freiwillig darf man natürlich über diesen Rahmen hinausgehen. ;)

    Der Aufklärungs-Schrägstrich steht wohl außer Frage. Die "Hantel" steht eigentlich für einen Anhänger oder anderweitig gezogene Ausrüstung - zumindest nach NATO-Standard, der aber eigentlich erst ab Armee-Ebene verbindlich ist. Vielleicht hat sich jemand gedacht, daß zwei Stellen (Kreise) verbunden werden, daher A und V.


    Zumal letztlich bei der 1. Kompanie/L93 ohnehin nichts anderes infrage kommt. Fernmeldezug, Instandsetzungszug, Sanitätsgruppe, Stabsgruppe, Verpflegungsgruppe, KpFü, ... es bleibt nur der AVZ.

    Der Centauro ist vorläufig nur aus der Außenansicht spielbar.


    Hinsichtlich X ... na, vielleicht kommt ja noch jemand darauf. Eisen müßte es sich ja sowieso denken können.

    Wurde doch schon geschrieben - zur Entnahme oder zum Verstauen des Rohrreinigungsgeräts (Rohrwischerstangen, Bürsten, ...), und vermutlich bleiben die Seitenteile auch aufgeklappt während des eigentlichen Reinigungsvorgangs. Mal ehrlich: Es ergibt doch gar keinen Sinn, die Silhouette des eigenen Fahrzeugs durch Aufklappen von Blechen zu vergrößern, nur damit man noch häufiger getroffen werden kann..

    Die grundsätzliche Wertung geht jetzt: Soll heißen, das Punkte gezählt werden. Leider nur die Plusspunkte. Die Strafe für hinzufügen geht aber nicht.


    In diesem Fall hilft die Umkehrung des Belohnungsprinzips. Gib am Anfang irgendeine Maximalpunktzahl, und wenn der Spieler zusätzliche Kräfte nutzt, ziehst Du Strafpunkte ab.

    Naja, so ein paar Bugs sind noch stets bei einem 1.0-Release aufgetreten. Diese hier sind leicht zu identifizieren, und werden sicher bald ausgemerzt werden. Interessanter sind die Bugs, die nicht zu visuellen Abnormitäten oder Programmabstürzen führen. Das ist deutlich schwieriger nachzuweisen.


    Beispielsweise gibt es gegenwärtig 407 offene Bugs in SB Pro die nicht als "enhancement" eingestuft sind (davon 21 "major bugs"; hinzu kommen 179 einfache Verbesserungsvorschläge; 731 Datenbankeinträge sind mittlerweile geschlossen). Ob man nun deswegen SB Pro gleich als "verbuggte, unrealistische Pseudo-Simulation" verdammen wollte? Die reine Anschauung der Statistik könnte so einen Gedanke ja nahelegen.

    ...Sinn und Frommen :rolleyes:

    Wozu ursprünglich gedacht? Wie im tgl. Einsatz umgesetzt? Was bringt es wirklich?

    Man wird das doch sicherlich getestet und Vorgaben für den Einsatz geschaffen haben.


    Kern des Ansatzes ist, auf den Penetrator mehrere asymmetrische Lasten im Verlauf der Durchdringung des Vorsatzmoduls wirken zu lassen. Sowohl die äußere Oberfläche als auch die im Innern vorhandenen X-förmig verschränkten Blenden belasten den KE-Pfeil mit einer Biegespannung, die im Idealfall bereits ausreicht, um das Geschoß in mehrere Teile zerbrechen zu lassen, die wiederum an unterschiedlichen Stellen auf die 2A4-Hauptpanzerung auftreffen und von der dann "absorbiert" werden.
    Selbst wenn das nicht gelingt, trifft der Penetrator-Stab so auf die Panzerung auf, daß seine Längsachse nicht mehr mit seiner Flugrichtung übereinstimmt sondern vielleicht mit 5° bis 10° Abweichung. Auch dies führt dazu, daß die kinetische Energie nicht mehr zur Bildung eines engen und sehr tiefen Kraters ausreicht, sondern ein elliptischer Krater mit größerem Volumen und geringerer Tiefe (=verminderte Durchschlagsleistung) gebildet wird.


    In beiden Fällen reicht die Stärke der alten Panzerung aus, um die Restenergie des Geschosses aufzunehmen.


    Im Fall der Hohlladung führt die Abstandswirkung dazu, daß eventuelle Winkelvariationen des Hohlladungsstachels von vornherein zu mehreren Auftreffpunkten auf die Hauptpanzerung führen. Dies wird noch dadurch verstärkt, daß das elastisch gelagerte Vorsatzmodul seine Position verändert, während der Hohlladungsstachel durchrauscht. Dadurch müssen verschiedene Teile des Stachels das Modul mehrfach durchdringen, was zu einer Bildung von "Halbwellen" im Stachel führt. Man kann sich das so vorstellen wie einen starken Wasserstrahl, in den kurzfristig immer mal wieder ein Hindernis gehalten wird; dann spritzt es vom Hindernis weg. Dies wird dann durch die lange Wegstrecke bis zur Hauptpanzerung nach Strahlensatz zu einer Verbreiterung des Kraters führen (und zu einer Verminderung seiner Tiefe).
    Zusätzlich ist zu bedenken, daß Hohlladungen ihre optimale Eindringtiefe nur dann erreichen, wenn sie in einem bestimmten Abstand zur Panzeroberfläche gezündet werden. Dies wird z.B. bei der DM12A1 durch das vorgesetzte Zünderrohr erreicht. Ist das Geschoß zu nah, wird ein Teil des Stachels ausgebildet, während er schon im Kontakt mit der Oberfläche steht, was die formende Stoßwelle der Ladung stört, so daß nur ein dickerer, kürzerer Stachel ausgebildet werden kann. Ist der Abstand hingegen zu groß, dehnt sich der Hohlladungsstachel des Liners über die Grenze seiner Zerreißfestigkeit aus, so daß ein "partikulierter" Strahl (d.h. eine Reihe von kleineren Strahlpartikeln) entsteht, die sich zwar im großen und ganzen noch entlang derselben Bewegungsachse bewegen, aber dennoch an unterschiedlichen Stellen auftreffen und überhaupt die Summe der Durchschlagsleistungen geringer ausfällt als die eines zusammenhängenden Stachels gleicher Länge und Masse.


    So, mehr kann ich jetzt nicht sagen, ohne daß man anfangen müßte, einen Exkurs in die Hydrodynamik zu machen (von der ich nichts verstehe) und Differentialgleichungen zu nennen (und im Lösen von DGLs bin ich mittlerweile auch ungeübt).

    Seit Version 2.370 sind drei Bugs in der Berechung von Punktewerten beseitigt worden. Möglicherweise war einer von denen verantwortlich dafür, daß der ursprüngliche Plan nicht geklappt hat (ich kann das nicht genau sagen, weil es von den genauen Umständen abhängt, wie die Berechnungsformel in diesem Szenario aussieht bzw. ursprünglich aussah).