14.08.2010
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Etwas unverständliche Sce. Gestaltung. aber guter Plan Panzer!
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Sehe ich auch so! Leider kann ich letzteres von ROT nicht behaupten
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Warum :(? Man sollte vielleicht mal auf die Hinweise anderer eingehen
und dies umsetzen 
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Doc,
dass Szenario ist doch ausbaufähig ;)! Es sollte nur für beide Seiten weitgehenst gleiche Rahmenbedingungen aufweisen:
- gleicher GefStreifen
- gleiche Strafzonen
- gleiche FzAusstattung (keine Zufallsergänzung mit KI-Fz)
- deckungsgleiche Räume (Obj = zu haltender StützPkt des anderen)
- ggf. nicht so effektive Mun, z.B. DM33 (Spaßfaktor). -
Servus,
@Doc finde die Idee mit den unterschiedlichen Gefechtsstreifen gut, macht die Sache doch interessanter, das KI Zufallsfahrzeug bräuchte ich jetzt auch nicht unbedingt.
Kenne allerdings nur das Vorgängerscenario.
DM33 ist so eine Sache, wenn DM33 in einem Scenario eingesetzt wird, ist eine Hälfte dagegen. Da kann man es niemandem recht machen.
Aber es steht ja jedem frei ein Scenario zu gestalten.MkG
Duke
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Als vollkommen Unbeteiligter sollte ich vielleicht besser die Klappe halten, aber ich finde es bizarr, daß von seiten der Spieler immer wieder auf so dermaßen künstliche Rahmenbedingungen wie Kräftegleichheit und identische Gefechtsstreifen gedrungen wird.
Asymmetrie ist der Normalfall!
Zum Teufel mit der Balance!
Wenn meine Seite schwächere oder weniger Kräfte hat als die Gegenseite, dann muß eben die Taktik angepaßt werden. Das funktioniert natürlich nur innerhalb gewisser Grenzen, ist klar. Aber ggf. werden dann auch die Siegbedingungen anzupassen sein, so daß die vermeintlich schwächere Seite nur begrenzte Ziele zu verfolgen hat, oder die stärkere Seite stark für Verluste bestraft wird.
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Es tut mir schrecklich leid, dass ich mit meinen Vorschlägen / Anregungen für dieses H2H-Scenario anderen scheinbar so mächtig auf die Füße getreten bin :eek: . Verzeihung!
Ja, man kanns nicht allen Recht machen, aber Applaudieren ist hier noch erlaubt, denn das tut der Seele wohl :D. Werde dies künftig bedenken :o, versuche es zumindest ! -
Es tut mir schrecklich leid, dass ich mit meinen Vorschlägen / Anregungen für dieses H2H-Scenario anderen scheinbar so mächtig auf die Füße getreten bin :eek: . Verzeihung!
Ja, man kanns nicht allen Recht machen, aber Applaudieren ist hier noch erlaubt, denn das tut der Seele wohl :D. Werde dies künftig bedenken :o, versuche es zumindest !Hi Abraxas,
noch mal, wie im anderen Threat. Du tritts mit Deiner Meinung niemanden auf die Füße. Was DU gesagt hast ist schon immer Meinung der "einen" Fraktion" gewesen, die von Ssnake entspricht der der "anderen" Fraktion was das Scenariodesign angeht. Und wie Du schon sagst, man kann es nie allen Recht machen und ich denke, beide Scenario Arten haben Ihre Berechtigung.
Hier gilt, meiner Meinung anch, der Grundsatz "vom einfachen zum schweren". Mit den eher gleichen Kräften ist für den Anfang gut, die "asymetrischene" Bedrohung, wie auch immer die aussieht, ist was für die "Fortgeschrittenen"
Gruß
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Als vollkommen Unbeteiligter sollte ich vielleicht besser die Klappe halten, aber ich finde es bizarr, daß von seiten der Spieler immer wieder auf so dermaßen künstliche Rahmenbedingungen wie Kräftegleichheit und identische Gefechtsstreifen gedrungen wird.
Asymmetrie ist der Normalfall!
Zum Teufel mit der Balance!
Wenn meine Seite schwächere oder weniger Kräfte hat als die Gegenseite, dann muß eben die Taktik angepaßt werden. ...
Ja Genau, das wussten schon die alten Römer für die Gladiatorenkämpfe. Der Reiz der Kämpfe lag auch darin, unterschiedliche Gladiatorengattungen gegeneinander antreten zu lassen.;)
