Ich habe FEUER gemacht:D:D:D:D:D
Heute schon gelacht ?
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Ich habe FEUER gemacht:D:D:D:D:D
Hoffentlich kein Hinweis auf den anstehenden 08.11.:cool: -
Du meinst den 09/10. November, oder ??
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Ach die Geschichte;)
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Du meinst den 09/10. November, oder ??
Jepp. -
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http://de.youtube.com/watch?v=7Px4O2xkrOw&feature=related
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
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ich wage mal zu bezweifeln, daß das echt ist............:o:D:D
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Herr, laß' Gras wachsen ....:o
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Erst lesen, dann schauen WANN das geschrieben wurde!
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
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Erst lesen, dann schauen WANN das geschrieben wurde!
Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
Eine nette Geschichte, aber leider falsch.
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Tja aber wann, egal von wem, ist das nun verfaßt worden:confused:
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Dieses Jahr. 1930 gab's noch keinen Derivatehandel, um nur ein Beispiel zu nennen.
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Mal was Neues aus der Etekettierungsbehörde:
Prost :confused:
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Hier mal ein Unfallbericht einer Schweizer Versicherung:
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Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus.
Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür,
sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an
einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud
die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um
die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen,
werden sie festellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug.
Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde,
verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbasisbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufsteig fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich
trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne
etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.
Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonnen nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11
angegebenes Körpergewicht von 75 kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.
In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass
meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen und
so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu
müssen, dass ich, als ich auf dem Zieglhaufen lag und die leere Tonne sechs
Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwärtigkeit verlor. Ich
ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei
Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
Angaben dienen zu können. Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich
anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
----------------------------------------------------------------------Es gibt Leute die geben einfach nie auf !
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