Beiträge von manteuffel(911) (†)

    Hallo Männers,


    nachdem Heidi gestern bei mir war muss ich allen noch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen die in die Geschichte involviert waren !
    Erstmal Danke an Heidi das du vorbei gekommen bist, sowie auch ein Danke an deine Mutter für den leckeren Honig :)
    Und mit dem Buch 50 Jahre Panzertruppe hab ich erstmal reichlich zu lesen


    Über die beiden Wappen die Stefan gemacht hat und die wirklich exellent aussehen, hab ich mich besonders gefreut.
    Auch allen anderen einen herzlichen Dank für die Glückwunsch und Genesungskarte, das zeigt das bei 911 halt Kameradschaft einfach mehr ist als nur ein Wort !


    Es war ein hellerer Tag in einer dunklen Zeit.


    Gruss


    Michael

    Moin


    Es gibt ein Problem beim entpacken eines Sce, in den Datei-Ordner. Das Sce. erscheint nicht im Auswahlfeld obwohl im Datei-Browser klar zu sehen ist das die Datei vorhanden ist.
    Auch erst entpacken und dann in den Ordner my Scenario/downloads/ verschieben funktioniert nicht.


    Das betrifft bei mehrere Sce.
    Gibts da irgendeinen Trick ?

    Also wenn man hier bei 911 Gefechte mitmacht und der Chef seinen Plan bekannt gibt ist es doch schon etwas ganz anderes.
    34 Minuten für das einpinseln von Grafiken und unerklärlichen Referenzpunkten.
    6 Minuten für die "Aufträge" der Züge.


    Meine "befohlene Stlg. war dann auch die exponierteste Anhöhe dieser Insel und mir war klar das diese unter Dauer-Ari genommen wird. Also schön vor und zurück die ganze Zeit.
    Nur zurück war dann auch irgendwann schwierig, da ne Horde Chally´s von hinten kam und obwohl ich unter Feindfeuer stand und auswich, sowie genebelt habe, mussten die Briten über meine Stlg. antreten.
    Nunja, 3 sind dann auch oben liegen geblieben.


    Die verlegegung des CCP nach vorn und die Verteidigung dessen war auch etwas schwer nachzuvollziehen, da nicht wirklich ein Schwerpunkt gebildet wurde, oder erkennbar war.
    Naja es ist und bleibt eine harte Nuss mit 4 Parteien und nur menschlichen Spielern. Und Fahrzeuge haben alle verloren. Auge um Auge......

    Дорогие наши русские друзья!
    Я желаю вам счастливого Рождества и счастливого Нового Года!
    Я надеюсь, ваш клуб вырастит в новом году и у нас будет много битв в будущем!


    С наилучшими пожеланиями

    Weiß jemand ob man Staub eine andere Farbe/Aussehen mitgeben kann ?
    Womöglich noch unterschiedliche Farben in einem themepaket


    Vorraussetzung :


    Wintertheme, 30cm Schnee, Nebenstrassen verschneit


    Nun ist beim überfahren von Schnee der Staub Braun, sollte aber weiß sein. Nur wie macht man das ?
    Da muss es doch ein "Ausgangsbild für geben ???

    Saubere Arbeit Falli !


    Auf den Bildern ist aber auch wieder zu sehen das sobald Berge und Häuser ins Spiel kommen macht es das ganze unrealistisch. Überall diese Treppen.
    Wie verhält sich den der KI-Schütze wenn er in einem Haus eine Stellung bezieht, in dem der Berg durch die Wohnzimmerdecke verläuft ?
    Dann gibt es Grate auf der Strasse die duch das setzen der Häuser entstehen, an denen man Kartofffeln schälen könnte.
    Es ist ja nicht so das die KI diese Gefahrenstelle auf der Strass wahrnehmen würde und die Geschwindigkeit reduziert.


    Setzt man nun die Häuser weiter weg von der Strasse um dem Strassenverlauf seine Kanten zu nehmen wird es wieder unrealistisch. Gerade Bergdörfer sind sehr nah an der Strasse angeordnet.
    Urbane Bergregionen machen Kopfschmerzen.

    Es ist zwar kein neuer Fehler, aber nervig ist es trotzdem.


    Wenn ich im Gelände-Editor ein Haus anwähle,es drehe und plaziere, danach ein nächstes Haus anwähle so springt (oft und nicht immer) das vorherige Haus an die Stelle des neu angewählten.
    Ich nenne das die Haus-halb-Rochade-Funktion. Bei einem Male ist es nicht so schlimm aber auf Dauer total nervig.



    Dann wäre schön wenn die Auswahl-Flächen von Schildern,Masten und div. Kleinst-Objekten mal auf die tatsächliche Größe gebracht würden, so muss man nicht immer ne komplett fertig gegärtnerte Strassenkreuzung komplett auseinander reißen, nur weil man an den Strassen-Vektor dran will.



    Und was ich mir zutiefst wünschen würde, was wirklich ein Schritt nach vorne wäre:


    Zoom-Stufen mit einem Dezimal-Wert !


    So könnte man wenn man dann endlich eine Karte und die SB-Karte auf eine gleiche Größe gebracht hat und sich einmal verklickt und dabei die Zoomstufe verspringt, ganz einfach den Zoom wieder auf den vorherigen Wert bringen.

    Während man als kleiner Junge schnell erkannte das es ratsamer ist an Engstellen in GA zu warten bis die Martinssinger mit ihren prall gefüllten Tüten voll Sußigkeiten vorbeikommen um diese "freiwillig" abzugeben, so sind andere auf den Trichter gekommen das Liedgut zu analysieren.




    Gutachten
    9. November 2012


    Über die weltanschauliche Neutralität eines so genannten „Sanktmartinsliedes“ mit dem Titel Ich gehe mit meiner Laterne (Verfasser unbekannt, vermutlich katholisch).


    Gegenstand des Gutachtens


    Gegenstand des Gutachtens ist ein so genanntes „Sanktmartinslied“ mit dem Titel Ich gehe mit meiner Laterne (Verfasser unbekannt, vermutlich katholisch). Der Text ist nachfolgend dokumentiert:


    Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
    Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir.
    Mein Licht ist aus, ich geh’ nach Haus’,
    rabimmel rabammel rabumm.

    Ergebnis der Beurteilung


    Die weltanschauliche Neutralität des so genannten „Sanktmartinsliedes“ mit dem Titel Ich gehe mit meiner Laterne ist nicht gegeben. Das Liedgut wird vom Standpunkt weltanschaulicher Neutralität als bedenklich eingestuft. Der Verfasser ist vermutlich katholisch.


    Begründung


    Das Lied beginnt mit einer Verhöhnung des Selbstbestimmungsrechts freier Individuen in einer modernen Gesellschaft durch die Macht der Kirche, die auf antiindividualistische Zwangsvergemeinschaftung basiert und in einer auf Repression und Unfreiheit fußenden Bindung des Menschen an sein Artefakt mündet: Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.


    Die in Aussicht gestellte Autonomie („Ich“) und die scheinbare Freizügigkeit („gehe“) wird durch die kollektivistische Auflage („mit“) und die Fesselung an das im Zuge rücksichtsloser Indoktrination stark verinnerlichte („meiner“) Symbol der Unterdrückung („Laterne“) zynisch konterkariert. So wie die Kirche seit Jahrtausenden Menschen unterdrückt, so unterdrückt hier die „Laterne“ die Freiheit dessen, der sie sich gutgläubig zu eigen macht und damit in eine Abhängigkeit gerät, die in ihrer stabilen Konstitution nicht mehr zu brechen ist, ohne dass der Mensch selbst daran zerbricht. Am Ende „geht“ hier ein Mensch, der ohne seine „Laterne“ im Duktus der Liedtextdiktion keine Daseinsberechtigung mehr hat. Um darüber hinwegzutäuschen, wird die Verbindung wechselseitig konstruiert und zu einer vitalen Verzahnung von Mensch und „Laterne“ umgedichtet („Ich gehe mit meiner Laterne und[sic!] meine Laterne mit mir“). In Wahrheit wurde der Mensch jedoch längst zum Opfer der „Laterne“, also: der katholischen Kirche.


    Es folgt eine wahnwitzige Idealisierung der Lebenswelt derer, die unter eben jener klerikalen Repression leiden: Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Die unterdrückten Massen werden durch die absurde Analogie („Sterne“ – „wir“) in einer menschenverachtenden Weise verspottet. Zudem erinnert der Sternenhimmel („oben“) an die von brennenden Scheiterhaufen übersäte Erde („unten“), ein Umstand, der durch die euphemistische Zustandsbeschreibung („leuchten“) dramatisch verharmlost wird.


    Mein Licht ist aus muss als die geradezu logische Konsequenz dieser Verhältnisse gelten. Wie sollte es außerdem anders sein, in einer Lebensform, in der kirchliche Ignoranz gegenüber dem „Licht“ den Gläubigen das Dasein verdunkelt und der Aufklärung keine Chance auf Entfaltung gibt? Für Wissenschaft und Bildung ist es im klerikalen Repressionssystem umgehend „aus“! Dem seiner Würde vollends beraubten Menschen bleibt nichts anderes übrig: ich geh’ nach Haus’. Das gegängelte Pseudoindividuum endet im „Haus“, einem dogmatisch eingezäunten und strengstens bewachten Sittengefängnis, in dem sämtliche Lebensvollzüge permanent kontrolliert werden.


    Doch damit nicht genug: Die Gewaltaffinität des Christentums gipfelt in der martialischen Schlusszeile Rabimmel, rabammel, rabumm. Man sieht vor dem freigeistigen Auge die Folterknechte des Pfarrgemeinderats vor der Tür jenes Hauses („rabimmel“), bekommt eingedenk der tradierten Grausamkeiten unweigerlich Angst („rabammel“) und kann sich wegen des großen Einflusses der Kirche gegen die vom Bischof angeordnete Zwangsöffnung („rabumm“) juristisch nicht zur Wehr setzen (Staatskirchenrecht). Die Trennung von Kirche und Staat ist hier eindeutig nicht mehr gegeben.


    Fazit


    Bei Laternenumzügen ist auf das Absingen von Ich gehe mit meiner Laterne zu verzichten. Es enthält zahlreiche weltanschauliche Konnotationen, die schwere psychische Beeinträchtigungen verursachen und nahtlos anknüpfen an die blutige Tradition der Kirche (Inquisition, Hexenverfolgung, Kreuzzüge – puh: endlich!).


    Dr. Josef Bordat
    Neutralitätsbeauftragter




    Quelle: http://jobo72.wordpress.com/2012/11/09/gutachten/

    Ich gehe iin den Gelände Editor und unter /Typus wähle ich einen (vermutlich mit früheren Versionen erstellten) Gelände-Typus.
    Soweit so gut....


    Ich nehme einen Winter-Theme und nun möchte ich diesen verändern. Mancher Typ ist gesetzt auf -Tiefschnee-alle Strassen geräumt.
    Mancher Typus isteht aber auf - alle Strassen verschneit -
    Wenn ich diesen nun umstelle auf - alle Strassen geräumt - und diesen Theme auch noch unter eigenen Namen speicher, so behält dieser Theme die alten Einstellungen.
    Sprich, es lässt sich um Verrecken nicht verändern ob eine Strasse geräumt ist, oder nur Nebenstrassen oder ob alle Strassen verschneit sind.


    Egal ob Theme in Karte gespeichert ist, oder dieser als "extra Theme" gespeichert ist, den ich im Sce.-Editor dann anwähle. Es bleibt immer bei den Einstellungen die der ursprüngliche Theme-Ersteller mal angewählt hat.



    Vielleicht kann das ja jemand bestätigen und mir sagen was ich falsch mache , oder es ist wirklich ein Bug.