Beiträge von Falli(911)

    Okidoki, also is das derzeit per Default so.

    Um ehrlich zu sein, warte ich dann lieber auf eine Änderung oder Verbesserung ;)

    Denn, wenn ich pro Überführung/Mulde so viel Zeit für dieses Ergebnis brauche... dann geh ich auf ner 80x40km Karte ein ^^


    Ich hoffe und wünsche Euch, dass Ihr da ordentlich vorwärts kommt.

    - Also nach vielem Rumprobieren die vergangenen 3 Tage funktioniert das Brückenlegen über Rampen bei mir definitiv nicht einfach so bzw. gar nicht.

    Ich bin anfänglich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass man u.U. eine Strecke erstellt und dann hat die einen Anfangspunkt bei 0m, einen Scheitelpunkt von 5m und wieder einen Endpunkt mit 0m.

    Nach Eisens Erklärung mit den beiden Rampen und der Brücke dazwischen, leuchtet mir dieses Verfahren ein.

    Allerdings ist es mir auf keinem Weg möglich, eine Brücke über die beiden Rampen zu schlagen. Wie bei Dr.Thodt bleibt diese einfach auf Ausgangsniveau liegen.

    Zig mal neu erstellen, länger/kürzer machen, zwischenspeichern, Neustart des Editors brachten leider gar nichts.


    - Zurückzukommen auf das Verfahren Anfang - Scheitel - Ende...

    ist es irgendwie möglich, automatisch solch eine Strecke zu erstellen? Denn mit tiefer-/höhergelegter Strecke in der Mitte und zwei Rampen, ergibt sich immer folgendes Bild.

    in diesem Bsp: Strecke tiefer gesetzt -3m, beide Rampen Ausgangsniveau 0, Endlage -3m

    An den Nahtstellen entstehen "Gruben" von addierten -6m Tiefe...


    BTW:

    die neuen Zäune kommen richtig gut 8o

    Also ich schnall das nicht...

    Wenn ich die Strecke einfach nur erhöhe, hab ich nen 8m hohen "Block" mit 90° Steigung vorne/hinten in der Landschaft.

    Wenn ich für die Strecke eine Rampe erstelle, ist sie auf der einen Seite auf orig. Bodenniveau und am anderen Ende 8m hoch und fällt dann 90° ab

    Erstelle ich zwei Strecken, die sich in der Mitte überlagern/treffen und baue dann zwei Rampen... addieren sich die an der Nahtstelle zu einem 16m Ungetüm mit 90° Abfall auf 8m Höhe. ?(

    Bei mir hats wegen Arbeit und Zeuch etwas länger gedauert... schönes Ding mit der Erweiterung; sind einige subjektiv tolle Sachen mit drin - gute Arbeit ;)

    u.a. die BW1980 Parteienkategorie, neue Zäune und Sperren, die ganzen neuen russischen Fzg, ein M577 <3, Menüfuhrung und Kategorien im Szenarioeditor kommen wesentlich klarer raus


    Den Geländeeditor muss ich mir mal demnächst genauer ansehen. Meine Karte konnte jedenfalls problemlos konvertiert werden, die Fulda-Basis is ja Default schon enthalten.

    An was ich mich gewöhnen muss, sind die neuen Flora-Objekte. Sieht alles sehr ungewohnt aus und bei einigen habe ich das Gefühl, dass zum Stamm des Baumes hin alles heller wird... anstatt umgekehrt.

    Gibt es eigentlich eine Erklärung, wie das nun mit den Strassen(-erhebungen) funktioniert? Eine Absenkung oder gar Tunnel/Überführungen sind da also gar nicht umsetzbar (momentan), oder?

    F*** 8| na Prost Mahlzeit
    Klingt extrem cool das Ganze - mit viel Arbeit für mich verbunden haha


    Also bevor ich die Fulda Karte so freigebe und zur Verfügung stelle, würde ich mir dieses neue Feature gerne ansehen und versuchen zu implementieren.

    Benötige ich denn dann nicht auch genauere Höhendaten, mit höherer Auflösung als die bisherigen?

    Ich hab z.b. keinerlei Ahnung mehr von wem ursprünglich die Höhendaten für die Fulda-Karte kommen.

    War die "alte" beim Release mit dabei oder war die zum Runterladen? Zu lange her irgendwie...


    Inwiefern ändert sich denn die Bearbeitung der Höhendaten, Nils? Wenn ich das noch zusammenkriege, dann war das mit der bisherigen Prozedur auch nur mit einem bestimmten Tool möglich.

    Kann man dann z.B. im Editor selber Höhen erstellen für Strassenüberführungen, oder Vertiefungen für Strassen?

    Mach bitte das "Nussermofa"* da raus, sieht ja aus wien Schlag vors Fressbrett :D



    * man merkt hoffentlich nicht, wie wenig ich diese Ulan/Pizarro-Verschnitte ausstehen kann *g

    Holen wir mal wieder die Leichen aus dem Keller...


    Aktueller Stand Oktober 2018 nach fast 2 Jahren Pause.
    Mittlerweile bin ich im Dreiländereck Hessen - Thüringen - Bayern angelangt.


    Und nachdem ich Ende September der Gegend samt Point Alpha einen persönlichen Besuch abstattete, kann ich konstatieren, dass Gott meine Karte 1:1 kopiert hat - UNVERSCHÄMTHEIT! :smile:



    Seit Anfang 2016 ist das vPzBtl33 als ArmAIII Gemeinschaft im Rahmen der virtuellen Lehrbrigade 16 als schweres, kampfkräftiges Element eingesetzt und dieser unterstellt.
    Diese Kooperation endet nun Mitte September 2018 und alle Teile gliedern sich in Zukunft als ArmAIII Komponente dem PzBtl911(v) an - das Gerät wird an andere Einheiten abgegeben.
    Nachdem vergangene Woche bereits die eigentliche Unterstellung gefeiert wurde, wollten wir uns gebührend aus der Brigade verabschieden.


    Was liegt näher, als ein gepflegtes Gefechtsschiessen unter dem Motto: Egal obs stürmt, obs schneit, obs regnet - es wird mit Mumpeln entgegnet!
    Anwesende II. Zug/3.Kompanie: HF Bix, FR Falley, SU Arnold, OSG Franz, SG Stigler, HG Feckeler, G Schönfeld, G Schumann


    Es folgt eine kleine Fotostory des Ablaufs und der Ereignisse.




    Antreten der Einheit um 2000 Uhr c.t., die vorbildliche Umsetzung der Formaldienstkenntnisse lässt quasi keine Wünsche offen



    Das Gemächt des Zugführers strahlt absolute Zuversicht und Professionalität aus - kein Härchen zuckt!



    Aufgesessen - Marschbereitschaft hergestellt



    Die Miene des Zugführers verrät, im Untergeschoss fischelts!



    Unsere Panzer biegen auf die Schießbahn 12 ein



    Aufstellung auf der Panzerplatte SB 12



    Es folgte eine kurze Einweisung in die Übungslage...
    Ein klassicher Angriff, Begegnungsgefecht, Ausweichen unter Feindruck, wieder Antreten, das Ganze in zwei Durchläufen






    Die Fahrzeuge werden aufgetarnt, Gefechtsbereitschaft hergestellt



    Die Leitung überwacht das geschäftige Treiben aus ihrem Hochsitz



    Der erste Schuss bricht - BRAVO 1 bekämpft einen Schützenpanzer im rechten Vorfeld



    Der Zug tritt an auf die erste Phasenlinie



    Feindpanzer in der rechten Flanke



    Aus der Bewegung heraus werden Ziele in FRANZDORF bekämpft



    Treffer - Zielmitte



    Weiteres gemeinsames Antreten des Zuges



    Der Leopard... ein Raubtier der ganz....Blaaaaa



    Der erste Durchlauf war vorrüber, alle Teile wichen auf Panzerplatte aus. Nach kurzer Ergänzung von Betriebsstoff und Munition ging es sofort weiter




    Feuerzusammenfassung auf Kampfpanzer - Trefferblitz!



    Minen halt! BRAVO läuft auf feindl. Minensperre auf. Der Zug weicht aus, tritt nach Erkundung rechts umfassend wieder an.



    Gemeinsames Antreten an rechter Zuggrenze



    Feindlicher Gegenangriff, BRAVO weicht aus



    Die Leitung beobachtet das Verhalten ganz genau



    Abwechselnd geführter Feuerkampf von BRAVO und BRAVO 1








    Es wird Munition ergänzt - der silberne und goldene Schuss



    Panzer 321 geht als letzter auf die Bahn. Kommandant Falley, Richtschütze Bix, Kraftfahrer Franz, Ladeschütze Stigler



    DER SILBERNE SCHUSS




    DER GOLDENE SCHUSS

    "SPz vor Franzdorf, 12Uhr, erkannt?"



    "Erkannt, ich schiesse - Achtung!"




    BRAVO Zug, 3. Kompanie, vPzBtl 33 meldet sich ab.
    Antennen HOCH, Luken DICHT, Klar zum GEFECHT!




    What the "lol"?
    At 1989 all studying programs in Soviet Army was about defensive military doctrine only for desinformate German officers from DDR? It`s realy lol.
    I will check for 1985. May be it was time of quick changes and you would be right.


    I really don´t want to discuss Soviet military doctrine in detail, but according to my information it was only updated - regarding the "defensive character" - for the strategical matters during the Gorbachev period, realising that there can´t be a winner in a thermo-nuclear war.
    Thinking of the Red Army´s operational targets, according to the Soviet Military Encyclopedia and the Kommunist Vooruzennych Sil of the 1980s, the "´defensive character´ is expressed by the fact, that the Soviet Union is not attacking of it´s own accord, but forestalls any attacker. The defensive attitude contains, that the defensive power of the Soviet state and the combat readyness of it´s forces have such a high level, that a decisive extermination of any aggressor is guaranteed." (see Adomeit, H.; Höhmann, H.-H.; Wagenlehner, G. (Hrsg.); Die Sowjetunion als Militärmacht; Stuttgart 1987; p. 23)
    This also fits with publications from late-80s. Better attack in advance, than repeating the experiences from summer 1941.
    So, even if the NATO would have attacked the Warsaw Pact states conventionally, their armies would have changed to offensive operations as quickly as possible. And even then, that would fit the settings for this scenario.



    Welldone!!! Glad to read this.
    But when we read the briefings, it seemed to us that you have not seen the map, and you simply whant a fire range. If you know our doctrine then why you propose to take an "object"? But mostly impotant: Why do you propose to take the town located in the bowl? The commander of our regiment (division) idiot?
    I wrote all thise bulky duplicate texts to set up all for a serious game. But if we are discussing an important task for the division, and playing for the battalion at the same time can't properly put a local task and making so extremal weather under the beautiful legend, then the point is lost.


    If I take a look on the map, I can find terrain, which is suitable for mechanized/tank operations. Perhaps also for a RED attack on the German flank and a further pursuit S-SE (see arrow 2). Although I probably would respect the doubts of a battallion commander, when I´d be in command of a RA Tank Reg. I personally would not like a batallion of Leopards flanking my main attack following arrow 1... in this case the proposed situation is understandable.
    Counter-attacks towards open enemy flanks under good circumstances would be my tool of the moment :smile:
    Rewriting the orders, own and enemy situation and general blabla should therefore be very easy.
    BTW, if wars always would be fought at good or nice weather conditions, several losses would have been avoided. Perhaps in fact a plus for the chemtrail thesis :p