07.12.2018 - Ellerndorf
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BILD-Report:
1. Lage/Auftrag:
2. Verlauf:
Bereits im Anmarsch stieß A auf fdl DivAufklärung und vernichtete diesen. Nach Erreichen der Stellungen S2 und S3 erging es den SpähTrps des Rgt ebenso. Vor B2 in Stellung S1 blieb es bislang ruhig.
Die PiGrp C konnte die Brücke über die GERDAU noch sperren. Dann traten GefAufkl zweier BMP-Kpn an:
Es folgten die BMP-Kpn in 1. Staffel und vor B2 ein weiterer RgtSpähTrp. Im fdl ArtFeuer wurde A beschädigt (WBG, HZF und Feuerleitrechner):
Es blieb nur wenig Zeit, um Mun umzuladen. Die 2. Staffel trat ins Gefecht: vor A eine T-90-Kp, vor A2 und B2 je eine BMP-Kp. A wurde abgeschossen, A2 übernahm das Kommando und befahl das kämpfende Ausweichen in Stellungen westlich ELLERNDORF-EIMKE. B2 wurde bewegungsunfähig geschossen. A2 forderte BergeTrp für ihn an:
Während die Kp-Reserve westlich SACK in Bereitstellung fuhr, lag der fdl Schwerpunkt vor A2 und A3. Bei der Bergung von B2 wurde der SPz vernichtet. Aus Stellung N konnten A2 und A3 letzt FdKräfte vernichten:
Ein forderndes Gefecht, das zwar Ausfälle brachte
aber auch den Sieg 
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Ein forderndes Gefecht, das zwar Ausfälle brachte
aber auch den Sieg !Bitte genau bleiben... teilweise absolut unnötige Ausfälle durch eigene Blödheit des PzGrenFhrs
Merke: beim Bergevorgang unter Feindbeschuß --> Nebelmittelwurfanlage benutzen
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... und ich dachte, da wäre schon ein einsamer Grashalm über die "30mm-Wunde" gewachsen, den ein Kamel (= ich) nicht wegfressen sollte
