Beiträge von Gladiator(911)

    Erster vollständiger Testlauf verlief überwiegend gut (und stressig). Kleinere Sachen mussten, wie erwartet, noch nachgebessert werden.

    Das alleine zu fahren ist schon ein sehr starkes Brett. Ist auf jeden Fall, auch auf Grundes Geländes, recht fordernd, zumal es natürlich auch auf beiden Seiten aktuelle Fahrzeuge und Munition zum Einsatz kommen.

    Szenario scheint jetzt, bis auf den Befehl, soweit fertig zu sein.

    Funkmeldungen sind alle auf englisch. Befehl wird auch auf englisch verfasst.

    Es geht nicht darum, den Feind komplett zu vernichten. Es gilt ihn nur, ohne größere eigene Verluste, zu verzögern, sich am VRV zur zeitlich begrenzten Verteidigung einzurichten und dann auf Befehl des Kommandeurs auf die Aufnahmelinie der 2. & 3./122 auszuweichen. Ob am Ende dann noch fdl Kräfte vorhanden sind, diese angreifen oder nicht, ist irrelevant.

    Teil 1, ROT ist zu 95% fertig, Die Belgier sind fertig, BLAU zu 40%. Befehl fehlt halt auch noch.

    Dauer soll zunächst auf 100min begrenzt sein. Also verzögern und am VRV bis zur hundertsten Minute halten und dann ausweichen.


    Spielbar soll erstmal die linke Kompanie, die vermindert, verstärkte 3./363.

    ggf wird der Delta-PzZg, im rechten Gefechtsstreifen der 4./122, auch noch spielbar gemacht.

    Reserven gibt es keine!

    Begrenzte Artillerie.


    (Beschriftungen kommen noch auf die Karte...)

    ALLIED THUNDER

    Es ist geplant, dass es sich hierbei wieder mal um ein mehrteiliges Szenario handelt.

    1. Teil: erstes klassische Verzögerungsgefecht bis zum VRV

    2. Teil: zweites Verzögerung/Verteidigung bis zum VRV 2

    3. Teil: Gegenangriff bis zum ersten ehem. VRV

    4. Teil: Gegenangriff bis zur ehem. SL


    Zentral ist das PzGrenBtl 122 verstärkt um eine PzKp des PzBtl 363.

    Linker Nachbar sind die Belgier mit einem verstärkten GrenBtl. Rechter Nachbar ist ein niederländisches PzGrenBtl.


    Grober Hintergrund:

    Nachdem die politische Lage eskaliert ist, sind jegliche Verhandlungen um ein Friedensabkommen mit ROTLAND gescheitert. ROTLAND hatte bereits Tage zuvor seine Truppen entlang der Grenze postiert und wartete auf die Angriffsbefehle der übergeordneten Führung.

    Kurz darauf haben sich Einheiten des VJTF an die Grenze verlegt. Falls der Bündnisfall eintreffen und ROTLAND die Grenze überschreiten sollte, haben die vordersten Kräfte den Auftrag, den Feind solange wie möglich zu Verzögern und den fdl Angriff so schnell wie möglich zum erliegen zu kriegen, sodass ein Gegenangriff eingeleitet werden kann.


    Die belgischen Grenadiere haben den Auftrag, das stark bewaldete und unübersichtliche Gebiet im Norden zur Verteidigen. Die Niederländer sind im Süden eingesetzt, wo es überwiegend bewaldet ist, aber auch Brückenübergänge zu halten und überwachen gilt.

    Im Zentrum ist das verstärkte PzGrenBtl 122 eingesetzt. In der Anfangsphase wird in der linken Hälfte des Gefechtsstreifen die 3.Kp des PzBtl 363 (-/+) eingesetzt und in der rechten Hälfte die verstärkte 4./122. Diese Kompanien haben den Auftrag, ein Verzögerungsgefecht bis zum VRV durchzuführen und sich dort zur zeitlich begrenzten Verteidigung einzurichten, bis die 2. & 3./122 hinter dem VRV bereit zur Aufnahme der vordersten Kräfte sind, und diese somit die Verzögerung bis zum VRV 2 fortsetzen können. In dieser Zeit, haben die Kräfte, die zuvor das erste Verzögerungsgefecht durchgeführt hatten, die Möglichkeit, im Bereich des VRV 2, ihre Panzer mit Munition zu versorgen und verwundete zu behandeln und sich anschließend entlang der vorerst letzten Verteidigungslinie des VRV 2, Stellungen zu beziehen, den fdl Angriff bis spätestens dort zum erliegen zu bringen, um dann anschließend mit frischen und versorgten Kräften, einen Gegenangriff einleiten zu können, um das verlorengegangene Gebiet, zurückzuerobern und wenn möglich zu halten.


    geplante spielbare Einheiten


    Teil 1:

    2 Panzerzüge + Chef , 1 Zug PzGren


    Teil 2:

    1 PzZg, 1 PzGrenZug + Chef


    Teil 3:

    1 PzZg, 1-2 PzGren Züge +Chef


    Teil4:

    2 Panzerzüge + Chef, 1 Zug PzGren

    Moin und willkommen in der SB-Truppe.

    Wie du bereits bemerkt hast, gibt es in SB nicht wirklich Szenarien, wo nur EIN Panzer spielbar ist. Es ist eben eine TEAM-Simulation. Also man ist eher gezwungen in einem Team zu agieren.

    Zudem ist es eher seeehr selten, dass man mit mehreren Spielern in einem Panzer hockt. IdR hat jeder Spieler seinen eigenen Panzer und besetzt somit alle Plätze. IdR den Platz des Kdt und RS. Von den Positionen kann man auch fahren über W-A-S-D-X halt.

    Außerdem, wenn man auf dem RS-Platz hockt, hast du ja noch den KI-Kdt, der dir ggf noch Ziele zuweißt, bzw vorher erkennt. Oder wenn du Kdt bist, dass dein KI-Richtschütze dann (auf deinen Befehl hin) den Feuerkampf führt.

    Man findet sich also recht schnell in die ganze Materie rein. Ist nicht kompliziert.

    Also das Kleinste was man hier fahren könnte, wäre vermutlich eine verstärkte Pz-Gruppe oder PzGren-Gruppe; also 2 Kampfpanzer und ein Schützenpanzer - oder umgekehrt. Wäre halt was für 3 Spieler.

    Ansonsten ist das Händeln mit dem Leo 2(A4,A5,A6) kein Hexenwerk. Der Leo 1(AS,A5) sind auch recht einfach zu bedienen, ist nur ein kleiner Unterschied im handling zum Leo2.


    Komplizierter wird es erst, wenn man ein KI-Panzer mitführen muss; also deinen Panzer selber steuern und einen 2. Panzer mitführt, der nicht menschlich besetzt ist. Das erfordert ein wenig Erfahrung und ein gewisses Maß an Multitasking. Ist aber ansich auch keine Große Sache.

    Da ich bei EIMKE und anderswo Brückenübergänge habe, wo das Wasser nur aus "Wasserstraßen" und nicht aus der üblichen Wasserbodentextur besteht, musste ich eben durch ein Testgelände prüfen, ob Brückenleger trotzdem eine Brücke über einen Graben legen würden, wenn die Brücke an der Straße zerstört wurde.

    Im Testgelände haben die Brückenleger NUR eine Brücke über die gesprengte Brücke gelegt, wo auch die Wassertextur zwischen den Straßen war. Da wo nur die durchgezogene Wasserstraße gezogen wurde, fuhr der Brückenleger einfach weiter über die zerstörte Brücke und fiel in den Graben.

    Somit muss ich wenigstens 1-2 Wasserpixel unter jede Brücke legen, damit die KI auch in der Lage ist eine Brücke darüber zu legen... na toll!

    Manchmal macht mich diese "Rampen"-Funktion fertig! Mal geht es wie geschmiert und den ganzen Tag perfekt, beim nächsten mal geht gar nichts und senkt den Boden IMMER auf 15m runter; egal was für Werte ich eingebe. Oder er geht bei aktuellen Höhenwerte immer 15m höher als angegeben. Keine Ahnung warum er immer irgendwas mit 15m macht?!? Selbst wenn ich auf 0 bleibe und Rampe erzeugen mache, bleibt er auf normalen Wert, macht aber keine Rampe. Und sobald ich auch nur irgendeine Zahl eingebe, egal ob 50, 97, 101 etc, er senkt sofort immer das Gelände runter auf 15m (WTF?!?). Dieser Fehler passiert auch, wenn es mal sehr gut läuft, ich grad ne Rampe erzeugen will und die Zahlen eintragen will, dann aber nicht auf OK sondern auf Schließen drücke. Ab dann ist alles wieder für'n Ar... und nichts geht mehr normal. Genauso wenn ich nur einmal Straße glätten benutzte. Im Grunde müsste ich vermutlich nach jedem Straßen glätten oder nicht ausgeführten Rampe, SB komplett neu starten. Selbst wenn ich runter auf 15m bin und dann nochmal irgendeine Zahl ( 15, 95, 120) eingebe, bleibt er bei 15m Tiefe... ich raff es nicht!

    Egal ob ich die Aktuelle Höhe aktiviert habe, egal ob ich genullt habe etc, das Ergebnis ist immer das Selbe!


    Edit: Nach einem Neustart von SB, ging das Rampen-Bauen wieder von Anfang an problemlos.


    OETZFELDE mit Erdabbaugebiet auch fertig.

    Mit mehreren Farben auf der Map sieht es doch gleich "fertiger" aus.

    Was man so alles an einem freien Tag in 3 Stunden schafft... Straßen und Feldwege verlegt, dann die kleineren Wälder und dann die Felder angelegt.

    Die Feinarbeit kommt dann noch.

    DIERSBÜTTEL auch fertig.


    Siedlung 1km südlich TELLMER "Rosengarten"

    TELLMER wäre hier nach rechts fahrend. Voraus fährt man nach DIERSBÜTTEL (K8)

    Habe meine Gelände-Typen für alle Jahreszeiten auch nochmal angepasst. 3x für Woodland, 4x für Autumn, 2x für Winter, die dann ebenfalls mit in das künftige Download-Paket integriert werden.

    Karte wächst langsam weiter.

    Blick über (angefangen) ALLENBOSTEL in Richtung BODE (links hinten im Hintergrund)

    Blick von der Brücke in der künftigen Ortschaft HANSTEDT in Richtung Westen

    Mini-Kaff BRAUEL auch fertig (Blickrichtung ARENDORF (hinten rechts im Hintergrund)

    gestern und heute ca. 4km² Feld beackert und Bäume gepflanzt.

    BODE nochmal

    hinten rechts (am äußerst rechten Bildrand) an der Straße kommt dann ALLENBOSTEL hin

    K44 von HANSTEDT in Richtung ALLENBOSTEL führend