• Da die Altmark Karte die mit abstand Älteste ist, fange ich an diese auf die neue Version an zu passen.


    Auf der ToDo Liste stehen:


    - Einfügen von Wegen/Trecks anstatt nur eine andere Bodentextur
    - "Blickdicht" machen von Wäldern
    - Ausdünnen der einzeln stehenden Bäume
    - Das TROCKENTAL
    - Anpassen der Waldränder auf aktuellen Stand
    - Einfügen der Russenlöcher und zusätzlicher Deckungsmöglichkeiten
    - Anpassen der Traktion und Rollwiderstände der einzelnen Bodenformen


    Anmerkungen ??


    Erste Ergebnisse:

  • Welligkeit nicht vergessen. Wird ganz entscheidend für die Überlebenschancen abgesessener Infanterie gegen Flachfeuer (und den entsprechenden Munitionseinsatz gegen selbige).

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  • Mh da sind noch einige verschiedene Bunker welche auch zur Orientierung dienen und die Funkstationen die noch mit rein könnten, nicht zu vergessen die neue B71. Ist eine ordentlich ausgebaute Straße jetzt mit Kreisel ;) am Lager Born/Plancken. Ortschaften versuche ich noch genauere Infos zu bekommen, wissen die Jungs GÜZ slber nicht so richtig. :(

  • Wegen den Ortschaften keine Mühe, habe eine recht reichhaltige Sammlung im Schrank stehen.....

    Der Bunkerweg, ehem. Salchau und auch die Festung sin schon drin aber noch nicht so wie ich diese mir vorstelle.

    Zum Thema Wadi Funktion und Bodenbeschaffenheit mache ich nachher mal einen eigenen Threat auf.



    Behüter und Bewahrer des Andenken an den
    Leopard 1 bei der deutschen Panzertruppe

    Ssnake wrote:


    Zitat


    You and Eisen, Sirs, are self-centered, passive-aggressive whiny, rivet obsessed, ungrateful trolls, and I'm having enough of this


  • Die Höhenkarte ist sowas von........


    Die Geschichte "Wadi" ist auch nicht das gelbe vom Ei.....


    Aber es wird, wenn auch langsam.....


    Update:

  • Es geht weiter, wenn auch schleppend....


    Bild 1: Derzeitiger Arbeitsstand, wobei der Verlauf DOLLER WEG - TROCKENTAL einen Kompromiss zwischen originalem Gelände und den Möglichkeiten von SB darstellt.


    Bild 2: Feuerkampf Tiger, wobei mir aufgefallen ist, dass der PAH zuerst mit BMK schießt bevor die LFK verwendet wird ?? Ich schaue mir das nochmal an.


    Bild 3: Feuerkampf eines Halbzug Leop2A4 aus Stellungen am Südrand Trockental. Gut zu erkennen, der heftige Böschungswinkel !!! Die Hälfte hatte auch gelangt.


    Bild 4: Die geflogenen Türme Leop 2A4 haben ein anderes Skin als die intakten Leop 2A4 ROT (vergleiche auch Bild 5)


    Bild 5: PzZg ROT am Süd- Westrand Trockental, ich glaube der Bewuchs ist nun besser getroffen als auf der ersten Karte..... ??? Hier nochmal das rote Skin des Leop 2A4.

  • Das Wetter ist einfach zu gut, deshalb nur eine Stunde gegärtnert :o


    Ich hoffe eine Ähnlichkeit ist langsam zu erkennen, die original Karte ist eigentlich für die Suppe.......

  • Gut zu erkennen, der heftige Böschungswinkel !!! Die Hälfte hatte auch gelangt.


    ...aber nicht für ein WADI, da wären u.U. auch senkrechte Böschungen angebracht gewesen. Du versuchst ja gerade wieder, eine Funktion einzusetzen, die für etwas ganz anderes gedacht ist. Die Senke - oder vielmehr ihre Abwesenheit - ist ein Mangel im Datensatz, und nun packst Du ein trockenes Flußbett dorthin.

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  • Ssnake : wäre es aber nicht besser gewesen bei der funktion "Wadi" gleich zwei Varianten einzubauen mit unterschiedlichen Winkeln? Denn das diese Funktion zum "Gärtnern" eingesetzt werden würde war Euch doch klar, oder?


    Und den Codepart zu verdoppeln und die Variable für den Winkel anzupassen stelle ich mir nicht sooo schwer vor (ich habe aber auch KEINE Ahnung vom Programmieren ;))


    Gruß

    TC




    "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten." by Ssnake

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Thiefcatcher ()

  • Natürlich versuche ich mit den vorgegebenen Tools das beste Ergebnis (so dicht wie möglich am realen Geländebild) zu erreichen.


    Allerdings aus "Flusslauf ohne Wasser gleich Flusslauf mit Wasser nur ohne H2O" zu schließen halte ich für sehr stark vereinfacht.


    Der Böschungswinkel ist auch bei jedem mir bekannten Gewässer (und ich kenne als ehemaliger Segler doch das Eine oder Andere) durchaus unterschiedlich.


    Leider ist die Veränderung dieses Böschungswinkels im Karteneditor (noch) nicht vorgesehen.
    Trotzdem glaube ich wir können in der GÜZ Karte auch mit dem zu steilen Böschungswinkel besser Leben, als mit dem kompletten fehlen des TROCKENTALS in dieser Karte, da gerade diese Senke von immenser taktischer Bedeutung ist.


    Zudem fällt auf, dass einzelne Pixel WADI oftmals dazu führen dort in Stellung gegangene Fahrzeuge nicht wirken können, da der negative Richtbereich nicht ausreicht.


    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das esim ein Tool einfügt, welches nur in Wüstenkarten Sinn macht.....?


    Wie aber schon angekündigt, werde ich einen entsprechenden Thread zur Verwendung des Wadi Tools im Karten Editor Forum eröffnen, wenn ich ausreichende Erfahrungen mit dem Tool gesammelt habe.



    Behüter und Bewahrer des Andenken an den
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    Ssnake wrote:


    Zitat


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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Eisenschwein(911) (†) ()

  • Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das esim ein Tool einfügt, welches nur in Wüstenkarten Sinn macht.....?


    Doch, wenn die Zeit knapp ist und der Kunde so eine Funktion wünscht und auch nur genau diese bereit ist, zu bezahlen.


    Generell ist zu bemerken, daß der Böschungswinkel umso steiler und das Wadi insgesamt tiefer wird, je mehr Nachbarpixel ebenfalls das "Wadi-Bit" tragen.

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  • [...]
    Generell ist zu bemerken, daß der Böschungswinkel umso steiler und das Wadi insgesamt tiefer wird, je mehr Nachbarpixel ebenfalls das "Wadi-Bit" tragen.


    Und ob das Tool auf einer Höhenlinie liegt oder im "platten" Land.


    Ich experimentiere noch ein wenig, alles in allem ist aber auch das Wadi Tool, behutsam eingesetzt, geeignet unsere doch etwas "flachen" Karten besser zu machen!


    Kleines Update zur GÜZ Karte (ich grabe, säge und pflanze mich langsam nach Nord durch)

  • Es fällt zwar schwer bei dem Wetter am Rechner zu sitzen, aber......


    Anbei im ersten Bild der aktuelle Stand der Karte.


    Da ich schon mehrfach angesprochen wurde, ein paar Beispiele für den Einsatz des Wadi Tool.


    Bild 2: 4 Pixel in L-Form
    Bild 3: 1 Pixel
    Bild 4: 2 Pixel in Reihe auf einen Treck gelegt

  • Die "Welligkeit" wirkt sich optisch nicht aus.


    Dieser Wert ist wie Traktion und Bodenwiderstand nur für das Verhalten zuständig.


    Genauer kann das sicher Nils erklären ;)



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    Ssnake wrote:


    Zitat


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  • Viel mehr muß man da nicht sagen. Vielleicht wird der Faktor Welligkeit eines Tages auch herangezogen werden, um das Ganze mit Hilfe von UV-Maps zu visualisieren. Grundsätzlich dient es aber dazu, Bodenstrukturen zu berücksichtigen, die aufgrund der begrenzten Auflösung der Gelände-Rasterweite nicht dargestellt werden können, also Bodenwellen im Sub-25m-Bereich (bei n=12,5m Rasterweite kann eine Halbwelle erst ab Wellenlängen von 2n und mehr dargestellt werden, mit Amplituden von 39cm und darüber).


    Auch die Bodenfestigkeit wird dereinst wohl zur Visualisierung herangezogen, z.B. indem man Fahrzeuge in der Fahrt teilweise einsinken läßt. Dabei ist natürlich nicht jede Kombination sinnvoll, selbst wenn die Parameter unabhängig voneinander eingestellt werden können. Der Rollwiderstand kann nicht gering sein, wenn die Bodenfestigkeit auch gering ist, und ebenso muß die Traktion leiden. Andererseits kann hohe Härte dehr wohl mit geringer Traktion einhergehen, man denke an vereisten Fels.
    Auch wird eine hohe Welligkeit selten mit sehr weichen Böden einhergehen, Schlamm ist ja fließfähig. Eine denkbare Kombination wäre ein zerwühlter Schlammacker, der an der Oberfläche getrocknet oder gefroren ist aber in tieferen Lagen weiterhin flüssig ist (sagen wir mal, Ostfront November/Dezember '41).

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  • Kleine optische Sache ist die Infanterie, was aber glaube ich nicht mit dem Grad der Welligkeit zu tun hat.


    Im ersten Bild macht sich der hintere, im zweiten der mittlere Schütze "klein".