Heute schon gelacht ?

  • [SIZE=+1]Anweisung für die Benutzung von Toiletten[/SIZE]


    [SIZE=+1]Allgemeines:[/SIZE]
    Die Toilette besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken mit birnenförmiger, schräg nach unten geneigter Sitzaufnahme der Exkremente. Auf dem Sitzrand ist ein Sitzstück angebracht und mit zwei Halteschrauben befestigt. Die mechanische Spülung ist an der Wand gut sichtbar angebracht und durch Rohrleitungen mit dem eigentlichen Sitzbecken verbunden. Sie wird mit dem Drücker und der Druckfeder bei Benutzung eingerastet. Das Zubehör besteht aus der Reinigungsbürste inklusive Halter und Tropfenfänger und dem Rollenhalter.
    [SIZE=+1]Gebrauchsanweisung:[/SIZE]
    Die Toilette wird sitzend benutzt. Der Soldat setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der hinteren Bekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in der Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht ist gleichmäßig, gleichseitig verteilt, die obere Körperhälfte leicht nach vorne geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick ist frei geradeaus gerichtet. Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Soldat, unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur, den Darminhalt in den dafür bestimmten Durchbruch des Porzellanbeckens. Falls sich die Spülung durch äußere Einflüsse löst, steht der Soldat auf, richtet sich nach den Fliesen aus und verharrt.
    Nach beendeter Prozedur macht der Soldat eine Wendung nach halblinks unter gleichzeitigem Anheben der rechten Gesäßhälfte, erfasst das Reinigungsfähnchen (ca. 10x15 cm) mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, wobei der Mittelfinger als Stütze dient, und führt sie durch die vom Muskelfleisch gebildete Kerbe. Linkshänder führen sämtliche Tätigkeiten mit der linken Hand aus, damit Verletzungen vermieden werden. Entsprechend seitenverkehrt ist zu verfahren, sollte sich der Rollenhalter rechts des Porzellanbekkens befinden. Es ist dem Soldaten freigestellt, das Reinigungspapier von oben nach unten oder umgekehrt zu führen. Die Reinigung ist sooft zu wiederholen, bis 5 Blätter sauber erscheinen.
    Nach dem Reinigen richtet sich der Soldat auf, steht einen Moment still und entspannt. Dann beginnt er mit dem Ordnen der Kleidung. Anschliessend macht er eine Drehung um 180 Grad nach links bei Anhebung des rechten Fußes (Drehung auf beiden Füßen verboten - Unfallgefahr!) und betätigt die Spülung. Eine Reinigung erfolgt, wenn nötig, durch den Soldaten Das Porzellanbecken ist ohne jegliche Anschmutzung zu hinterlassen. Während des Aufenthaltes auf der Toilette ist es dem Soldaten verboten, ohne besondere Genehmigung zu essen, zu trinken, zu rauchen, sich hinzulegen oder Geschenke anzunehmen.
    Die vorstehenden Anweisungen sind als schriftlicher Befehl zu verstehen.

  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][B]Kombjuder-Eischald-Zeddel[/FONT][/B]


    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Einem hochqualifizierten Team hervorragendster Professoren und Sprachwissenschaftler ist es nunmehr gelungen, die einfache, aber kaum verständliche Babbelschbraach unserer Kunden im hessischen Ausland zu analysieren. Diesem Team ist es erstmals gelungen, eine auch für diese Spezies verständliche Bedienungsanleitung für Computer zu erstellen.[/FONT]


    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Computer-Anleitung auf hessisch:
    Kombjuder-Eischald-Zeddel Fer Auswerddische bei de Eititi
    [/FONT]


    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kabiddel 1 - Saft druff:
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Am Kasde unnerm Scherm de reschde Knobb neidrigge bisser eirast.
    Ufbasse: Es huubt.
    Huubts net: Gibts net, noch net bassiert.
    (Knobb muss !!! drinbleiwe)
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Des Bernsche - wo links newer dem Knobb wo mer neidrigge muss leit - iss die Bern wo brenne muss, damit mer waas, dass des Ding Saft hot. (Wenn die Bern net brennt, hot des Ding kaan Saft.)[/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Dann: Net lang maule, erst gugge ob die - die hinne aus dem Ding wo der Knobb draa iss, den mer neidrigge muss - in dere Dohs drinsteggt, die mit dem Iwwerlandwerg zusammehengt.
    Iss die Schnur draa, dann aaner rufe, der die Bern zum brenne bringt.
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kabiddel 2 - Umschald-Knobb drigge:
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Knobb - der wo uff dem annern Ding, wo all die annern Knebb aach druff sinn - der wo zwaa Pfeilscher owwe druff hot unn wo die grie Bern unnedrunner iss, runnerdrigge.
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif](Nur aamohl!)
    Brennt die grien Bern, isses gut! Brennt se net, aach.
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    Kabiddel 3 - Aamelde:
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eigewwe von dene Knebb - die wo uff dem annern Ding druff sinn, do wo aach der Knobb mit denen zwaa Pfeilscher unn dere grie Bern druff iss - die Knebb drigge, die mer drigge muss, wemmer sisch aamelde will.
    Des haasd: Mer muss die Knebb drigge, wie mer haasd.
    Driggt mer die falsche Knebb, haasd mer net so.
    Des haasd: Mer muss unbedingt die rischdische Knebb drigge.
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    Kabiddel 4 - Aagemeld:
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Wemmer drinn sinn, SCHAFFE!!![/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    Kabiddel 5 -
    [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Abschalde:
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Uff de Scherm gugge, awwer konsegwent unn wadde bisses gracht odder die Uhr schdehd. [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Dann: Zusammepagge unn nix wie haam.[/FONT]

  • Damentisch: 10 Damen
    Herrentisch: 10 Herren


    20:00 Uhr, Damentisch
    Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
    Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
    Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
    Frau 1: Also doch kein Glas Sekt.
    Kellner: (geht)


    20.03 Uhr, Herrentisch
    Kellner: Servus.
    Mann 1: Servus, zehn Bier.
    Kellner: (bringt Bier)
    Mann 1: Was krieg'ste denn?
    Kellner: 18.
    Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
    Kellner: Danke.


    20:10 Uhr, Damentisch
    Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
    Frau 3: Haben Sie Cola light?
    Kellner: Nein.
    Frau 3: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
    Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
    Kellner: Selbstverständlich.
    Frau 5: (zu Frau 2-4 und 9) Trinkt Ihr auch Sekt?
    Frau 9: Ja.
    Frau 2: Ja.
    Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
    Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
    Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
    Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
    Kellner: Haben wir leider nicht.
    Frau 4: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
    Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
    Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
    Frau 5: Warum?
    Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
    Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
    Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
    Frau 10: Ich auch.
    Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
    Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
    Frau 1-10: ???????
    Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
    Frau 3: Einen Süßgespritzten.
    Frau 6: Einen Sauergespritzten.
    Frau 8: Eine Cola light.
    Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
    Frau 8: Warum nicht?
    Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
    Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
    Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)


    20:18 Uhr, Herrentisch
    Mann 3: Mach noch 'ne Runde!
    Kellner: (nickt, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während "Mann 3" 20,- aufs Tablett legt).


    20:25 Uhr, Damentisch
    Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
    Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
    Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
    Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
    Kellner: DAS RADLER.
    Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
    Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
    Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
    Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
    Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
    Frau 3: Dann nehm ich...
    Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
    Frau 3: Oh.
    Frau 8: Was macht das denn?
    Kellner: Zusammen oder getrennt?
    Frau 8: Nur das Radler.
    Kellner: 1,80 bitte.
    (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
    Kellner: So, der Rest?
    Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
    Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
    Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
    Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
    Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33
    Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
    Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
    Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem
    Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.


    20:41 Uhr, Herrentisch
    Mann 4: Mach ma' 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
    Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
    Mann 4: Was macht das?
    Kellner: 45,50
    Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
    Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

    Bitte keine Privat-Nachrichten an mich!
    eMails integrieren sich viel besser in meinen Arbeitsablauf, oder schreibt's gleich ins Forum, OK?

  • OK.

    Dan frage ich mich:
    Warum ist das Emblem über dem linken Auge, wenn es über der linken Schläfe sein soll?

    Warum ist der Kopfhörerbügel zweckentfremdet, da dieser nur nür das Kehlkopfmikrofon vorgesehen ist?

    Warum ist das Namensschild in Flecktarn, wenn es nur dienstlich gelieferte Sachen geben darf?


    hihihihihihhihihihi:p


    ZgFhr Alpha




    Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Beil liegt.


    Mark Twain