Heute schon gelacht ?
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http://www.ndr.de/fernsehen/se…lle,nordmagazin28966.html
Einer der bisher besten Kommandeure bei 401 am Tage seiner Verabschiedung.
Sehr schöne Idee und zeigt gleichzeitig, wie das Bataillon in der Region eingebunden ist.
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Wenigstens ein paar Traditionen haben sich gehalten.
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So viele neue "lustige, spannende" Perspektiven für junge Frauen bei der BW - ooohman.
Schnitzeljagd und blinde Kuh spielen. Ach ja; und ich dachte gerade Frauen sollten wissen, wie man sich richtig in der Visage "schminkt". Kriegsbemalung triffts hier wohl eher zu.
Ponyhof, Jugendherberge, Pfadfinder-Camp oder was weiß ich wie man das nennen soll^^ -
Ponyhof, Jugendherberge, Pfadfinder-Camp oder was weiß ich wie man das nennen soll^^Und was für Familie!
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Geil!!
Wie heißt es so schön: Immer das spitze Ende zum Feind -
So viele neue "lustige, spannende" Perspektiven für junge Frauen bei der BW - ooohman.
Schnitzeljagd und blinde Kuh spielen. Ach ja; und ich dachte gerade Frauen sollten wissen, wie man sich richtig in der Visage "schminkt". Kriegsbemalung triffts hier wohl eher zu.
Ponyhof, Jugendherberge, Pfadfinder-Camp oder was weiß ich wie man das nennen soll^^Kein wunder das niemand von Aufacht dazu ein Interview geben wollte....PEINLICH!
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Der italienische PanzerAls eines der ersten Panzerbataillone erhielten die Lüneburger den neuen deutschen Kampfpanzer Leopard 1.
Neben der damit verbundenen Mehrarbeit für die Ausbildung hatte sich das Bataillon auch mit einer Schar von
Besuchern auseinander zu setzen, die sich die Klinke in die Hand gaben, um das neue Wunderwerk deutscher
Wehrtechnik in Augenschein zu nehmen.
Der prominenteste Besucher in dieser Zeit war der damalige Bundesverteidigungsminister und spätere
Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Das Bataillonhatte sich gewaltig in Schale geworfen, um den hohen Besuch und der ihm anhängenden Presse einen
gebührenden Emfang und eine brulliante Vorführung zu bieten und alles lief auch wie am Schnürchen.
Am Ende der Vorführung stellte sich ein sichtlich zufriedener und aufgeräümter Verteidigungsminister der Presse.
Nach etlichen Fragen und Erklärungen wandte sich eine Reporterin an Helmut Schmidt.
"Herr Minister, können Sie uns sagen, warum der Panzer zwei Rückwärtsgänge hat?"
"Dieser neue deutsche Panzer soll auch an Italien geliefert werden, daher die beiden Rückwärtsgänge",
antwortete der Bundesminister der Verteidigung der sichtlich verblüfften Presse.
In den folgenden Tagen konnte man den Zeitungen entnehmen, daß sich Helmut Schmidt, auf Anordnung des Kanzlers,
bei den italienischen Botschafter für diese Äußerung entschuldigte.(Aus dem Buch "So schön war´s einst beim Bund" von Frank O. Abels
Anekdoten aus der Anfangszeit der Bundeswehr)
Wenn es gefallen hat, bringe ich gerne mal wieder eine Geschichte daraus. :;-D: -
)))
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Der Blaumann
Bei irgendeinem unsäglichen Bataillon der Panzerdivision war die Prüfstufe C* derart erbärmlich ausgefallen,
daß sich das Divisionskommando genötigt sah, drastische Schritte zur Anhebung der technischen Einsatzbereitschaft der Verbände zu veranlassen.
Dabei fiel neben anderen Maßnahmen auch die Entscheidung, dasß sich Offiziere zur Dienstaufsicht mehr in den Technischen Bereichen aufzuhalten haben.
Um dabei auch persönlich in den Fahrzeugen kontrollieren zu können, wurde ein Divisionsbefehl erlassen, nach welchem Offiziere bei der Dienstaufsicht im
Technischen Bereich auch den Manteuranzug, den berüchtigten "Blaumann" tragen müssen. Für Offiziere, die ihre Uniform beim Edelschneider Kuhnert bauen ließen,
und die damals während des Dienstes hauptsächlich den kleinen Dienstanzug mit Hemd (hellblau) und Langbinder (anthrazit) trugen, war dieser Divisionsbefehl
natürlich ein Greuel. Zumal die Blaumänner wie "Säcke" am Körper hingen und noch nicht einmal Dienstgradabzeichen aufwiesen.
Aber was half´s - Befehl ist Befehl.
In dieser wirklich "trostlosen" Zeit des Lüneburger Panzerbataillons erhellte ein Lichtblick die Gemüter der gequälten Offiziere. Der Kommandeur erschien während
des für das ganze Bataillon angesetzten technischen Dienstes persönlich im Technischen Bereich. Selbst altgediente Dienstgrade konnten sich nicht erinner,
daß Oberstleutnat Weishand, der damals schließlich schon fast vier Jahre Kommandeur war, jemals zur Dienstaufsichtbeim Technischen Dienst erschienen wäre.
Dafür hatte er ja schließlich seinen TO**.
Aber nun war er da - in seiner besten Uniform mit Schirmmütze und den berühmten, fast weißen Wildlederhandschuhen. Hinter ihm in gebührendem Abstand schritt
sein Kraftfahrer, der Hauptgefreite Fiebelkorn, und trug, fast feierlich, in Vorhalte einen nagelneuen, sauber gefalteten Blaumann.
Weißhand schritt von Kompanie zu Kompanie, nahm Meldungen entgegen, welchselte leutselig mit den Landser ein paar freundliche Worte und mischte sich im Übrigen
nicht im Mindesten in technische Fragen oder Probleme ein. Schrauben waren nach seiner oft artikulierten Auffassung ausschließlich das Metier der Korporalschaft.
Der Offizier hatte sich dort zurückzunehmen.
Wie immer trafen sich nach dem Vormittagsdienst alle Offiziere, selbstverständlich in den Dienstanzug umgezogen, im Wintergarten des Kasinos der Schlieffen-Kaserne.
Dort ergriff der Kommandeur das Wort:
"Meine Herren, Ihnen ist gewiß nicht entgangen, daß ich heute vormittag zur Dienstaufsich in Ihrem Beritt war. Der allgemeine Eindruck war passabel. Bitte stellen Sie
also auch zukünftig sicher, daß Ihre Korporalschaft die Brocken soweit in Ordnung hält, daß es Ihrem Kommandeur erspart bleibt, in die Abgründe der Technik eintachen
zu müssen. Daß ich dazu ggfs. durchaus gerüstet bin, davon konnten Sie sich ja heute Vormittag überzeugen."* Prüfstufe C - eine Art TÜV für den Fuhrpark der Militärfahrzeuge
** Der Technische Offizier(Aus dem Buch "So schön war´s einst beim Bund" von Frank O. Abels
Anekdoten aus der Anfangszeit der Bundeswehr)Wer Fehler findet darf sie behalten... ! :=-0:
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"Shaumi" ist neues Bundeswehr Maskottchen.
Und ich dachte schon, es geht nicht schlimmer.....
http://60jahrebundeswehr.de/sc…-der-einsatzvorbereitung/
Haben die da mittlerweile Alle ein Rad ab oder stimmt die Medikation nicht mehr ?
Für so einen Scheißdreck wird Geld ausgegeben...
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Wer hätte DAS gedacht ?!
Aus diesem Grund extra hier:
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Ein Manager wird in einem Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wendet sich ihr zu und sagt: “Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört,
dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man sich mit anderen Passagieren unterhält.”
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zu dem Manager:
“Über was möchten Sie sich denn unterhalten?”
“Oh, ich weiß nicht”, antwortete der Manager, “Wie wär’s mit dem Thema Atomstrom?”
...“OK”, sagte sie, “Dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zunächst noch eine Frage:
Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras.
Doch das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases.
Warum, denken Sie, dass dies so ist?”“Nun, ich habe keine Idee.
Darauf antwortet das kleine Mädchen: “Fühlen Sie sich wirklich
kompetent genug über Atomstrom zu reden,wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?”
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Wie mans nicht machen sollte...
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Fast die Rolle geschaft. Nicht schlecht
PS.: es war doch die Aufgabe denn Panzer einmal komplett zu rollen, oder?