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Einen Soldaten in 6 Monaten, zu was auch immer ausbilden zu wollen, ist Wunschdenken.
Also kann es nur den Weg über den freiwilligen Dienst geben.
Meiner Meinung nach kommt diese Idee 5 Jahre zu spät und ist nicht sauber vorbereitet oder durchdacht.
Es wird zu überhasteten Aktionen, Auflösungen und Kasernenschließungen kommen, die mehr schaden als nützen!
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Sigmaringen ist ja bei uns Sitz 10 Pz Divison, die haben mehr Mulis als Kpz Leopard Da dürften die Tage bis zur Schliessung auch gezählt sein
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letzten Endes bedarf es wirklich ein Umdenken bei unseren Fhz, denn es ist doch sehr unwahrscheinlich das wir noch einmal auf eigenem Land von einem Nachbarn oder anderem Land angegriffen werden.
So sieht es im Moment aus. Was machen wir, wenn die Russen noch irrationaler werden und ins Baltikum fahren? Überlassen wir dann alles Polen, die noch eine relativ ordentliche Anzahl von Panzern (Leo 2A4 und PT-91) vorhalten? Müßten wir dann wohl, und darauf warten, daß die Amerikaner ihre M1 über den Atlantik karren. Bis die ankommen ist Estland Geschichte.Ich will nicht sagen, daß ich das jede Minute erwarte. Aber Georgien hatte auch niemand auf dem Radarschirm. Ebensowenig hätte am 10. September 2001 jemand in Deutschland geglaubt, daß wir ein halbes Jahr später mit Soldaten in Afghanistan stehen würden, und zwar für mindestens zehn Jahre, eher fünfzehn. Daß wir Gefechtstage mit einem Munitionsverbrauch von mittleren sechsstelligen Zahlen haben würden.
Es besteht die Gefahr, daß wir wieder beginnen, die Bundeswehr auf den aktuellen Krieg maßzuschneidern, obwohl der nächste wahrscheinlich genau anders sein wird. Armeen trainieren fast immer für den letzten Krieg; als die Reichswehr/Wehrmacht einmal für den nächsten Krieg trainiert hat statt sich wie ihre künftigen Gegener vorwiegend an der Vergangenheit zu orientieren, waren die Ergebnisse bekanntlich spektakulär. Das war aber nur um den Preis eines Angriffskrieges zu bekommen, weil man gezielt auf diesen Krieg hingearbeitet hatte. Deutschland befindet sich strategisch in der Defensive. Wir reagieren immer erst, wenn unsere Feinde Ort und Art des Konflikt bereits gewählt haben. Wenn wir uns zu sehr auf ein bestimmtes Szenario einstellen, besteht die Gefahr, daß wir dann mit ungeeigneten Waffen ins Feld ziehen - bzw. von vornherein gar nicht mehr teilnehmen, weil uns die Fähigkeiten schlichtweg verlorengegangen sind.
Die politischen Kosten, der Bündnisverpflichtung im Baltikum nicht gerecht zu werden, wären vermutlich langfristig viel höher als eine angemessene Ausstattung mit schwerem Gerät.ZitatTiger, Puma wo sind denn diese Fhz stehen immer noch in den entwicklungshallen) < das ist für mich unverständlich.
Beim Tiger gebe ich Dir recht, beim Puma finde ich, daß die Kritik nicht ganz fair ist. Das Projekt ist, alles in allem, voll im Zeitplan. Ein ausgereiftes neues System hinzustellen ist nicht trivial, insbesondere wenn es doch einige revolutionär neue Konzepte mitbringt (Stichwort unbemannter Turm). Gerade deswegen wäre es irrsinnig, auf schweres Gerät in angemessener Zahl zu verzichten, weil es eben nicht kurzfristig neu beschafft werden kann - von der Besatzungsausbildung und dem Einspielen der Logistikkette sowie der Bildung eines Führerkorps, das zur operativen Führung eines mechanisierten Großverbandes befähigt ist, einmal ganz zu schweigen. -
Nun Ssnake..... Wer sagt Dir das der Puma noch kommt..... Leopard werden reduziert, PzH 2000 will man reduzieren.... Für was dann noch einen Puma in den Dienst stellen, wird ja nicht mehr gebraucht...Zumindest nach vielen sogenannten Experten....
So wie Du schreibst, Europa fällt in den Wahn immer erst zu reagieren, statt zu aggieren
Man kann niemals für Alles gerüstet zu sein.... Aber man darf nicht Blauäugig werden....
Das man mit einen 6 Monate Diener nicht mehr wirklich was anfangen kann, steht außer Frage... Das die Wehrzeit wieder auf ein anständiges Maß verlängert wird, steht auch außer Frage!
Das sich technisch spezialisierte Einheiten nur mehr aus Freiwillige Längerdienende zusammen setzen kann ist auch klar...
Dennoch mahne ich weiterhin vor dem Denken einer reinen Berufsarmee.... Das ist ein Staat im Staat! Die Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber einer solchen Armee wird auf Null sinken. -- das Wiederum wird die Politik weiterhin dazu motivieren, die Armee weiterhin zu schrumpfen....
Und man sollte auch bedenken, ein Söldner schießt viel leichter auf eigene Leute, als ein Wehrpflichtiger oder Längerdienender......
Ich vergleich das ein wenig mit der Fremdenlegion.... dort sind auch Alle möglichen Schichten und Abstammungen vertreten..... der hat keinen Bezug auf die jeweilige Bevölkerung....
Und das wird vielleicht auch in Deutschland kommen, das man eben die unter Bevölkerungsschichten zu diesem Dienst motiviert, darunter sind eben viele mit Immigrantionshintergrund..... Bezug auf die jeweilige Bevölkerung????? Abgesehen davon dass das Niveau auf Null sinkt.....
Das sind für mich Punkte, die mich von einer reinen Berufsarmee abschrecken.....
Ich habe gesehen bei unseren sogenannten KPE/KIOP- Einheiten im ÖBH, was dort wieder herum kriecht. Die Leute die wir zuvor als Kaderanwärter ausgeschlossen haben, sind dort wieder aufgetaucht. Leute den man Zivil von jeder Waffe fernhalten würde, tragen dort Waffen und werden in den Auslandseinsatz geschickt. Intelligenz und gesunder Menschenverstand sind dort Mangelware. Habe mit den jeweiligen Gruppen,- und Panzerkommandanten geredet.... Die haben fast Alle geschlossen gesagt, sie würden sehr gerne wieder auf einer Rekruten tauschen......Man muß Angst haben vor den eigenen Leuten haben, aufgrund von mangelnder Erziehung, Bildung und gesunden Menschenverstand........ Für mich der pure Wahnsinn.
Darum reine Berufsarmee niemals, das gewisse Teile komplett gekadert sind, ja, aber niemals Alles......
Das sollten manche Leute bedenken....
Gruß aus Österreich, Gruß Karl! -
Serienproduktion des Pumas hat begonnen: http://www.youtube.com/user/bu…5C1A55CBA7A/6/o8RPqJvZX9g (Video weiter unten)
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von hades1081
ZitatUnd das wird vielleicht auch in Deutschland kommen, das man eben die unter Bevölkerungsschichten zu diesem Dienst motiviert, darunter sind eben viele mit Immigrantionshintergrund..... Bezug auf die jeweilige Bevölkerung????? Abgesehen davon dass das Niveau auf Null sinkt.....
Volltreffer ! -
Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Berufsarmee. Wenn man die Landesverteidigung nicht länger als vordringliche Aufgabe ansieht, kann man ohne weiteres auch die Wehrpflicht aussetzen. Mehr als 'ne infanteristische Grundausbildung kriegt man in sechs Monaten eh' nicht hin, und ob man nur dafür die ganzen Strukturen für Wehrpflichtige vorhalten soll, ist schon zweifelhaft. Was in den Einsatz geht, ist bereits effektiv eine Berufsarmee.
Das Argument vom Staat im Staate halte ich nicht für stichhaltig. Wir haben 2010, nicht 1920. Großbritannien und die USA haben seit Jahrzehnten eine reine Freiwilligenarmee, ohne daß eine besorgniserregende Tendenz zur Verselbständigung erkennbar wäre. Wer sich für vier Jahre oder auch für acht verpflichtet, kommst aus der Gesellschaft und kehrt am Ende auch in sie zurück.Man dar sich nur nicht der Illusion hingeben, daß das alles billiger zu haben wäre. Die Personalkosten werden relativ schnell steigen, die Einsparungen aus der Aussetzung der Wehrpflicht werden allenfalls langfristig durchschlagen. Dann stehen wir in ein paar Jahren wieder vor der Frage, ob man die Bundeswehr weiter schrumpfen muß um die Kosten im Griff zu halten. Insgesamt ist mir die Bundeswehrführung seit 1990 in diesen Fragen zu passiv. Nicht einmal von Generalen im Ruhestand ist ein Impuls gekommen, eine Diskussion zu führen, wohin wir die Bundeswehr entwickeln wollen. Damit enden wir heute genau da, wo wir angeblich niemals hätten hinkommen dürfen - in einer Armee nach Kassenlage.
Die NATO-Beschlußlage ist seit Jahrzehnten eindeutig 3% der Bruttoinlandsprodukts sollen fürs Militär ausgegeben werden. Die Bundesrepublik hat diese Auflage niemals erfüllt, sondern im Schnitt deutlich weniger als die Hälfte dessen ausgegeben. Daß wir auf diese Weise unsere eigene Bündnisfähigkeit unterminieren ist offensichtlich. Daß unsere europäischen Nachbarn mit Ausnahme Großbritanniens nicht ander handeln, macht es nicht besser. Daß die USA uns nicht zuletzt deswegen kaum ernst nehmen, kann niemanden überraschen. -
Ich habe am Freitag an einer Gesprächsrunde mit dem GenIn teilgenommen... Ich sag erstmal nix zu dieser Diskussion... Sonst krieg ich als Offz wieder von allen Seiten Feuer...:D
Aber eines ist gewiss - so "radikal" es manchem erscheinen mag und so diskussionswürdig die Ideen des BMVg sind, es ist erstmalig ernsthaft KONSEQUENT, FOLGERICHTIG und ZIELGERICHTET !Gruß
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Da kann ich mich anschließen auch wenn es weh tut. Keine Halbherzigkeiten mehr wie in der Vergangenheit.
Wenn dadurch auch endlich mehr Geld für die dann erforderliche Ausbildung freigesetzt wird: DAFÜR ! -
...es ist erstmalig ernsthaft KONSEQUENT, FOLGERICHTIG und ZIELGERICHTET !
Gruß
Das sagt schon viel aus
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*advocatus diavolus" mode on:
Die bedenken hinsichtlich der Bw als querschnitt der Gesellschaft kann man in einer hinsicht teilen. Gerade in der Mannschafts und Uffz ebene ist der Beruf eben weniger interessant für gut ausgebildete Menschen. Abgesehen von "Überzeugungstätern" (die in unserer "postheroischen" Gesellschaft eine übersichtliche Zahl stellen) dürften das eher die wirtschaftlich weniger erfolgreichen sein. Tendenziel auch sehr viele mit "migrationshintergrund".(Gibt ja jetzt schon TE's und Einheiten in denen man sich besser auf russisch verständigen kann) Wenn wir es dann nicht schaffen diese echt zu integrieren und auch IDEOLOGISCH an Deutschland zu binden, sehe ich langfristig Probleme.
In dem Berufsarmeen in Europa steigt der Migranten oder sogar Ausländeranteil, wir lassen also "Ausländische Söldner" für uns kämpfen. Wir versuchen im Süden einen "Limes" zu erichten bezahlen den Potentaten in Nordafrika teilweise dicke Summen damit sie uns die Einwanderer vom Leib halten. (siehe:http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-11139345 )
Erinnert mich an die letzte Phase des Imperium Romanum... -
Wenn es um Parallelen zu historischen Großreichen geht, schätze ich die EU eher ein wie das der Habsburger. Weder sind wir umzingelt von organisierten Barbarenhorden, die von Norden oder Osten an die Strände der Cote d'Azur drängen, noch ist mit einem Einfall islamischer Armeen nach Spanien zu rechnen. Eher fällt Europa zur Gänze in die Kategorie der "Auxiliarii" römischer (=US-)Streitkräfte, gleichermaßen was Kampfwille, Kampfkraft, und zahlenmäßige Beistellung angeht. Naja, historische Analogien sind stets nur von begrenztem Nutzen, und Du willst ja auf einen ganz anderen Punkt hinaus - die Kohäsion innerhalb der Bundeswehr. In diesem Punkt muß ich mich auf Dein Urteil verlassen, ich bin schon zu lange aus dem Laden raus.
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Ich habe am Freitag an einer Gesprächsrunde mit dem GenIn teilgenommen... Ich sag erstmal nix zu dieser Diskussion... Sonst krieg ich als Offz wieder von allen Seiten Feuer...:D
Aber eines ist gewiss - so "radikal" es manchem erscheinen mag und so diskussionswürdig die Ideen des BMVg sind, es ist erstmalig ernsthaft KONSEQUENT, FOLGERICHTIG und ZIELGERICHTET !Gruß
Danke!! zu Gutenberg ist der erste nach langer Zeit, der auch den Mut hat mal was zu wagen. Auch wenn ich Eisen Recht gebe, es ist zum Heulen.
Gruß
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Habe heute einige interessante Dokumente erhalten, die zum Thema beitragen und auch sehr aussagekräftig sind... Man arbeitet schließlich im Hintergrund Leider sind diese der Einstufung unterlegen und so kann ich (noch) keine Aussagen machen... Aber - höchst interessant UND sehr stringent in der Umsetzung...
Ich werde euch versuchen "up to date" zu halten, soweit es mir erlaubt ist.Greets
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Habe heute einige interessante Dokumente erhalten, die zum Thema beitragen und auch sehr aussagekräftig sind... Man arbeitet schließlich im Hintergrund Leider sind diese der Einstufung unterlegen und so kann ich (noch) keine Aussagen machen... Aber - höchst interessant UND sehr stringent in der Umsetzung...
Ich werde euch versuchen "up to date" zu halten, soweit es mir erlaubt ist.Greets
Bisher war es immer so, dass irgendwo eine undichte Stelle ist. ALso igendwann werden wir es erfahren. Ansonsten warten wir bis es eine Pressekonferenz gibt. Mih nervte es immer in Truppe, dass Dinge eher in der Zeitung waren, als es durch den KP-Chef bekannt gegeben werden konnte....
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Ja, ich weiß sehr gut, was du meinst, aber im Moment läuft das Infomanagement eigentlich ganz gut, was zu einem nicht unwesentlichen Teil unserem Minister geschuldet ist...
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Verdaulich! Nicht für den Dienstgebrauch!
Liebe Kameraden,
hier die neueste Strukturüberlegung ! Ein weiterer deutlicher Schritt zur Einsatzarmee !
Exklusiv für BILD ist es gelungen, noch vor der nächsten Sitzung des Verteidigungsausschusses aus verlässlicher Quelle herauszufinden, wie das von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) tatsächlich favorisierte Umstrukturie-rungsmodell mit der *Nummer 6* aussieht.
Erfreulicherweise ist es deutlich klarer und konsequenter als die bisher bekannt­gewordenen, geradezu lächerlich halbherzigen Vorschläge. Klar ist uns allen doch: Es muss gespart werden, koste es ...
Modell 6, Auszüge:
" ... Die Bundeswehr wird konsequent zur Einsatzarmee umgebaut. Dazu übernimmt der StGefr Scholz (früher 2./PzGrenBtl 212) gemein-sam mit dem OGefr Müller (ehem. 3./AufklBtl 6) den Schutz des Kosovo. Dazu ist das neue Kontingent MINIGECONKFOR mit 2x G 36 und einer Taschenlampe Modell "Lucie minus" auszu­statten. Munition entfällt, da es sich um einen friedenserhaltenden Einsatz handelt. StUffz d.R. Bergmann (ex 1./PiBtl 7) steht im unwahrscheinlichen Eskalationsfall als le.ORF-Btl (-) rund um die Uhr zur Verstärkung in Deutschland bereit. Aus­rüstung und Bewaffnung ist aus Kostengründen im heimatlichen Wohnzimmer zu lagern. Zur Verlegung darf B. seinen Privat-Pkw bzw. öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Eine Fahrtkostenerstattung erfolgt nicht.
Wegen der engen Kontakte der Bundesrepublik Deutschland zu Israel wird die Deutsche Marine weiterhin Einheiten zu UNIFIL entsenden. Gedacht ist an vier OGefr z.S. mit zwei Schlauchbooten aus den Beständen der aufzulösenden LLPiKp 260. Aus freiwerdenden Mitteln durch die Verschrottung von 12 Fregatten und 5 Korvetten erhalten 852 Piraten am Golf von Aden Zweijahresverträge als see­fahrendes Personal der Deutschen Marine und übernehmen den Schutz der inter­nationalen Seewege vor Somalia. Die nötigen AK 47, Funkgeräte und Boote sind mitzu-bringen. Die Versicherung im Schadensfalle hat auf eigene Kosten über örtliche Agenturen zu erfolgen.
Diese Anweisung gilt in übertragenem Sinne auch für Afghanistan. Eine Rückver­legung der deutschen Teile ISAF auf Staatskosten ist aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht mehr möglich. Ein Ankauf von Kamelen in der Region oder ein Tausch gegen Waffen bzw. Ausrüstungsgegenstände Bw ist zu prüfen.
Die Streitkräftebasis und der Zentrale Sanitätsdienst sind als selbständige GmbH zu führen. Zur Kostendeckung sind private Dienstleistungen aller Art gestattet. Eine Börsennotierung ist angestrebt.
Das HFüKdo in Koblenz wird mit der Bw-Universität München, dem Tauchtopf der Marine in Eckernförde, dem Standortübungsplatz Augustdorf, dem Gerätehauptdepot Straelen und dem Scheinflughafen Memmingen zum bSSt 1 fAuJ (bunter Sammel-Stab 1 für Alles und Jedes) zusammengeführt und übernimmt - personell entsprechend verschlankt - künftig auch die Aufgaben aller Unterabteilungen BMVg und der Bw-Diensthundeschule.
Die Fallschirmjäger springen ab sofort ohne Schirme. Dies verhindert auch Fehl­entfaltungen oder Fangleinen-verdrehungen und erspart das Fallschirmpacken.
Die Deutsche Luftwaffe wird abgeschafft. Den Schutz des deutschen Luftraums über­nimmt ab 010902 z oct 10 die Fluggesellschaft "German Wings".
Entgegen anderslautenden bösen Gerüchten bleibt die traditionsreiche deutsche Panzertruppe im Kern erhalten. Der Betrieb der verbleibenden 3 KPz "Leopard 2" und 6 SPz "Marder" wird durch eine zivile Kooperation mit einem Geldtransport­unternehmen finanziell sichergestellt. Dieses ist entsprechend zu unterstützen.
Da auch kleine Einsparungen in der Summe Wirkung zeigen, wird die Bundeswehr­uniform als Ganzes ab sofort auf eine Armbinde oliv mit der Aufschrift "Bund" reduziert. Sie ist am linken Oberarm zu tragen. Dienstgradabzeichen dürfen mit Kugelschreiber oder Filzstift schwarz mittig auf die Stirn gemalt werden. In Form und Farbe haben annähernd sie den früheren dienstlich gelieferten Schulter­klappen zu ent-sprechen.
Das Ministerium nimmt weitere, ähnlich sinnvolle Sparvorschläge aus der Truppe gern entgegegen. Dazu ist eine Prämie von insgesamt 37,75 Euro ausgesetzt, die unbürokratisch in drei Monatsraten ausgezahlt werden wird." -
Aber der Puma kommt:
http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=2&fid=5483
Was die Bundeswehr aber mit 405 (!!) SPz will............
Hier mal ein schickes Bild vom Auslieferungszustand:
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Ob der speziell Nachts auch dieses schicke blaue Licht am Wannenboden hat? Sieht bestimmt geil aus :D:D
Gruß