• Hi Kettenfan,
    Beim Ausbau der Karte bin ich an die hgt-Größe des "Grundgeländes" gebunden. Dieses geht UTM-Gitter-mäßig etwa von 41 (W) - 90 (O) und 37 (S) - 76 (N). Dies entspricht im W: WALSRODE-Ost, im O: ELDINGEN, im S: WINSEN/ALLER und im N: NEUENKIRCHEN, also ca. 2000 qkm! VERDEN und ROTENBURG/WÜMME sind damit definitiv nicht machbar!
    Bislang habe ich 41(W)-75(O) und 37(S)-70(N), d.h. WALSRODE - SCHEUEN und WINSEN/ALLER - MUNSTER-SÜD, also ca. 1200 qkm!
    Ob ich mir den "Rest" antue ist fraglich, zumal Gladiator den Bereich MUNSTER-NORD und BEDENBOSTEL bereits begärtnert hat.
    Gruß

  • Moin, Taz,


    Man kann bei SB sowieso kein Szenario erstellen, das eine derartige Entfernung von ca. 70 km Luftlinie abdeckt. Die größtmöglich nutzbare Ausdehnung beträgt ca. 20 km! Also warum nicht die Karte von Gladiator in diesem Bereich nutzen. Außerdem: je gößer die hgt, desto mehr Arbeitsspeicher braucht ein Rechner, um diese zu laden.


    Gruß

  • Hi Taz,
    Geht doch: BERGEN-Karte bis MUNSTER-SÜD, dann Gladiators Karten MUNSTER bis UELZEN!


    Hier aber mein aktueller Stand, es fehlen noch ca. 5 qkm:O_O:!
    SB-Karte Stand 101114: An der WARNAU n.N: BOMLITZ n.NW: BOMLITZ Industriegebiet n. ONO:


  • So, "habe fertisch":;-D:
    Unter Zuhilfenahme von Google-Earth, Bing Maps 3D und PCMAP habe ich das "Kartenloch" geschlossen.
    Hier ein paar Screens dazu:


    BOMLITZ n.S: BOMLITZ n. SW: CORDINGEN n. NO: SB-Karte 131114: UTM-Vergleichskarte:

    Abraxas


    Lombardi: "Wer etwas will, findet Wege; wer etwas nicht will, Gründe!"



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Abraxas () aus folgendem Grund: Ergänzt: Größe der ter: ca. 4,5 MB

  • Jeder, der sich schon einmal eine Karte in diesem Detailgrad erarbeitet hat, weiß sicherlich welcher Aufwand dahinter steckt.
    Alle Anderen freuen sich über eine neue detailreiche Karte für neue Szenarien.


    Ich sage einfach mal für beide Fraktion Danke.



    Behüter und Bewahrer des Andenken an den
    Leopard 1 bei der deutschen Panzertruppe

    Ssnake wrote:


    Zitat


    You and Eisen, Sirs, are self-centered, passive-aggressive whiny, rivet obsessed, ungrateful trolls, and I'm having enough of this


  • Ich komme noch einmal auf das Thema zurück! Meine ter ist fertig. Leider kann sie nur bedingt mit der "überarbeiteten" Schwarmstedt-Bergen-Soltau.hgt von 911 genutzt werden, da diese Löcher (roter Bereich) und starke Geländeverwerfungen im Übergangsbereich (lila Bereich) aufweist:



    Dadurch können auch einige meiner Szenarien nicht oder nur bedingt gefahren werden, da Teileinheiten ROT/BLAU sich in den Löchern befinden bzw. in diese fallen oder an den Verwerfungen hängen bleiben bzw. hinabstürzen und somit nicht gemäß Skript ins Gefecht eingreifen können.
    Nicht spielbar:
    ALLER-Sprung
    EISTANZ
    FALLBEIL
    HERBSTSTURM
    RATZEPUTZ
    bedingt spielbar:
    EVERSEN
    GINSTER
    PANDORA
    REININGEN
    Schaut Euch im Geländeeditor am Besten selbst diese Bereiche an! Da ich den TrÜbPl BERGEN sehr intensiv kennengelernt habe, kann ich nur sagen, dass durch die Überarbeitung ein Gelände mit fast Mittelgebirgscharakter geschaffen wurde, leider! Ein ehemaliger Kamerad von mir hätte dazu gesagt: "Gut gemeint und nicht durchdacht, ist schlecht gemacht!"


    Tschüss!

    Abraxas


    Lombardi: "Wer etwas will, findet Wege; wer etwas nicht will, Gründe!"



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

  • Die starke Welligkeit ist vermutlich ein Resultat des Meßverfahrens (LIDAR-Scan), wodurch gerade in bewaldetem Gebiet das Laser-Echo mal aus den Baumkronen kommt, mal vom Boden, mal von Hausdächern usw. Wenn die Daten naiv als "Boden" übernommen werden, kommen natürlich beträchtliche Schwankungen der Geländehöhe zustande. Wo Meßdaten fehlen, ist dann ggf. ein Loch.
    Offenbar hat es keinen Abgleich der LIDAR-Scandaten mit dem DGM50 gegeben, welches zwar die naturgemäß geringere Auflösung bietet, dafür aber stets die "wahre" Bodenoberfläche (allerdings ohne Unterschneidungen) zum Bezug nimmt. Als Endnutzer der Daten weiß man natürlich nie so genau, wie diese Daten ermittelt und ggf. nachbearbeitet wurden.

    Bitte keine Privat-Nachrichten an mich!
    eMails integrieren sich viel besser in meinen Arbeitsablauf, oder schreibt's gleich ins Forum, OK?

  • Hallo Ssnake,
    Dies war auch stets meine Vermutung! Nach Betrachtung meiner MilGeoUnterlagen (PCMAP) und den "Verwerfungen" kann ich Deine Aussage bestätigen. Überall, wo Wälder oder sonstige hohe Bodenbedeckungen/-bebauungen sind, gibt es "Überhöhungen" und wo Gewässer oder breite Trassen sind, sind tiefe "Einschnitte". Dies führt insgesamt zu dieser "starken Welligkeit", die untypisch für diese Landschaft ist.
    mkG

  • "Zu wellig" für den eigentlichen Übungsplatz würde ich nicht unbedingt bestätigen....


    Goldbockenberg Richtung Tute:



    Tute von Süden



    SB 6




    Aber ich gebe Dir recht, die Höhenlinien sind nicht zu 100% korrekt, aber immer noch besser als in der alten HGT. Da konnte man vom Sandgehege bis nach Fallingbostel sehen......



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    Leopard 1 bei der deutschen Panzertruppe

    Ssnake wrote:


    Zitat


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  • Hi Eisen,
    Schöne Bilder:=D:
    Aber bzgl. Blick Sandgehege-FAL übertreib mal nicht:wink:
    Selbst wenn man berücksichtigt, dass in SB die Sicht beschränkt ist, lässt dies die olle hgt nicht zu:


    zunächst Blick vom NW-Rand des Sandgeheges in Richtung FAL mit Zoom und WBG sowie ca. 40m über Grund (Bodenhöhe ca. 79 m):

    Man sieht bestenfalls die Schornsteine im Industriegebiet.
    Und hier von der Kreuzung Sandgehege 45m über Grund (Bodenhöhe ca. 73 m):




    Wie dem auch sei, es ist Geschmacksache!
    mkG

  • Ich weiß nicht, für die NATO Rampe Bergen passt die Gleis- und Straßenführung nicht und für Lührsbockel sind zu viele Gleise da ?!


    Ich habe keine Ahnung wo das sein soll....... wenn es denn in der Nähe von Bergen sein soll.....



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    Ssnake wrote:


    Zitat


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